"Ich muss los Babe."
Ich seufzte traurig, als Justin das jetzt bestimmt zum 5. mal sagte. Ich schlang meine Arme wieder um seinen Nacken und schüttelte schmollend den Kopf. Justin lächelte und verteilte Küsse auf meinem Gesicht.
Ich drückte mich näher an seinen Oberkörper. Ich saßen auf meinem Bett und ich hielt Justin davon ab sich anzuziehen.
"Alex." Justin sah mich lächelnd an, obwohl er versucht wütend zu schauen.
„Justin." ich verschränkte meine Arme vor der Brust, wo Justins Blick sofort hinflog. Wir hatten nur unsere Unterwäsche an. Ich schüttelte lachend meinen Kopf und drückte ihn in die Matratze, bevor ich meine Lippen leidenschaftlich auf seine legte. Justin stöhnte leise, als ich mich auf sein bestes Stück fallen ließ.
Im nächsten Moment lag ich unten und Justin schaute mich warnend an. "Baby, hör auf mich zu verführen."
„Wir sehen uns bald wieder okay?" Justin gab mir einen kurzen Kuss.
"Okay." ich lächelte und schaute in seine schönen braunen Augen. "Das nächste mal bleibst du aber zum Frühstück."
Justin nickte und gab mir ein Kuss auf die Stirn, bevor er verschwand. Ich seufzte zufrieden und ging in die Küche, wo mein liebster Vater mich schon erwartete.
"Justin Bieber wird also mein Schwiegersohn." Sagte Dad und trank seinen Kaffee. Ich lächelte überglücklich und machte mir selber Kaffee.
„Nein. Ja. Vielleicht. Ich weiß nicht, aber wir sind zusammen." lachte ich.
Ich hörte Dad seufzten und drehte mich um. „Was?"
„Ich hab doch garnichts gesagt." sagte Dad und schaute sich weiter die Zeitung an. Ich formte meine Augen zu schlitzen und setzte mich neben ihn.
"Dad. Ich weiß. Er ist berühmt und ich soll vorsichtig sein und ja er soll nicht sofort herausfinden das wir ihn sozusagen beschützen. Aber ich habe wirklich Gefühle für ihn und ich bin alt genug. Mach dir keine Sorgen." sprach ich. Mein Vater blickte mich an und nickte seufzend.
"Mach dir keine Sorgen!" Rief ich nochmal, bevor ich mit meinem Kaffee die Küche verließ. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und nahm mein Macbook auf den Schoß. Ich stellte die Verbindung mit den Kameras an Justins Villa auf und meldete mich parallel auf Twitter und Instagram an.
„Was macht ihr denn hier?" Fragte ich Ryan und Za, als sie Minuten später vor unserer Haustür standen.
„Ist Justin hier?" Fragte Ryan hektisch. Ich runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf.
"Warum? Ist was passiert?" Fragte ich. „Er ist nicht nach Hause gekommen und geht nicht an sein Handy." sagte Ryan panisch.
Meine Augen vergrößerten sich. Ich rannte ins Wohnzimmer und nahm mein IPhone in die Hand um Justin anzurufen.
"Er geht nicht ran." ich schmiss mein Handy enttäuscht auf die Couch.
„Glaubst du die haben ihm etwas angetan?" Fragte mich Ryan. Daran habe ich auch gedacht. Iich wollte es nur nicht aussprechen. Ich zuckte mit den Schultern und realisierte dann, dass Za auch noch hier war. Ich schaute in das Gesicht des dunkelhäutigen.
"Ja, ich-ich habs ihm erzählt." räusperte sich Ryan. Ich fuhr mir verzweifelt durch die Haare. "Dad!" Rief ich, als er zu uns kam. "Justin ist nicht nach Hause gekommen und die Jungs wissen auch nicht wo er ist." sagte ich und Dads Augen vergrößerten sich kurz.
„Wir könnten sein Auto ausfindig machen, du kennst sein Kennzeichen. Weißt du mit welchem Wagen er hier war?" Fragte Dad. "Mit seinem Range Rover glaub ich."

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FBI Agentin auf Umwegen
FanfictionJustin Bieber. 20. Weltstar. Geld. Ruhm. Gutes Aussehen. Er führt das perfekte Leben. Doch die Trennung von Selena Gomez und seine Falschen Freunde machen ihn zu schaffen, wie auch die Schattenseiten des Ruhms, Hater und Stalker. Jemand möchte Justi...