Ich hab heute noch nichts von Justin gehört. Seit den Fotos von uns ist 1 Woche vergangen. Die Stalker/Angreifer meinten, dass sie die Bilder nicht veröffentlichen werden. Ich habe gezweifelt, doch bis jetzt ist nichts passiert.
Ich öffnete unsere Haustür, als es klingelte und sah einen schweratmenden Ryan. "Alex!" Ich schaute ihn erwartungsvoll mit großen Augen an. "J-Justin und Za sind weg."
"Was meinst du weg?"
Ryan und ich rannten in mein Zimmer. Ich öffnete die Wand zu meinem Kleiderschrank. Ich machte den Vorhang zur Seite und es kamen meine Waffen in Sicht.
"Wow." sagte Ryan. Ich schnappte mir meinen Revolver.
"Hier nimm die." ich gab Ryan 2 Masken. Ich nahm mir noch kleinen Sprengstoff mit. Ich zog meine Schuhe an und sprintete mit Ryan wieder runter zu meinem Auto.
"Hier nimm die." ich gab Ryan eine Waffe, die er mit großen Augen anstarrte. "Fahr mir hinterher." sagte ich und stieg in meinen Wagen. Ryan stieg in seinen und ich startete meinen Wagen und machte Justin ausfindig. Ich gab Justins Handynummer ein und mein GPS suchte ihn. Ich hoffe sein Handy ist an. Ich fuhr mit hohem Tempo los.
"Was ist überhaupt passiert? Sind sie einfach so verschwunden, wollten sie irgendwo hin?" Fragte ich Ryan durch das Handy.
Ryan atmete tief ein und aus und ging an zu stottern.
"Alles klar. Beruhig dich erstmal." sagte ich und versuchte ihn zu beruhigen. Ich versuchte es. Mir ging es auch nicht besser. Ich machte mir todes Sorgen um Justin. Um Za natürlich auch.
"Wir sind bald da." sagte ich und schaute vom Navi wieder auf die Straße.
Ich stieg aus und wartete auf Ryan. Wir standen vor einem Riesen Industrie Gebäude.
„Ich bin in die Villa gegangen. Justin und Za waren noch am Pool. Wir wollten ein Männertag machen. Ich bin zurück gegangen und sie waren weg. Ich hab das ganze Haus abgesucht." Erzählte Ryan, als wir los liefen. "Hast du irgendwas gesehen, haben die irgendeine Spur hinterlassen oder so?" Er schüttelte nur den Kopf.
„Ich setze meine Maske auf. Justin soll nicht wissen, wer ich bin." sagte ich und setzte die Schwarze Maske auf.
"Warum eigentlich nicht?" Fragte Ryan plötzlich.
"Justin hat Scooter gesagt, dass er keine Beschützer braucht beziehungsweise will, er ist total stur gewesen und ich will nicht, dass er denkt ich bin nur mit ihm zusammen gekommen, um ihn zu beschützen." Erklärte ich Ryan. Er nickte verständlich.
Wir liefen in das Gebäude, ich legte meinen Finger auf meinen Mund, um Ryan anzudeuten leise zu sein. Ich nahm meine Waffe raus und öffnete die erste Tür. Wir liefen weiter und als ich Stimmen hörte beugte ich mich nach vorne. Da waren ein paar Typen, die sich unterhielten. Doch da war keine Spur von Justin und Za.
"Ok hör zu, wenn wir die beiden finden, steigt ihr ins Auto und fahrt nach Hause."
"Ich kann dich doch nicht hier alleine lassen."
Ich lächelte Ryan an. „Ich krieg das schon hin, mach dir keine Sorgen."
DU LIEST GERADE
FBI Agentin auf Umwegen
أدب الهواةJustin Bieber. 20. Weltstar. Geld. Ruhm. Gutes Aussehen. Er führt das perfekte Leben. Doch die Trennung von Selena Gomez und seine Falschen Freunde machen ihn zu schaffen, wie auch die Schattenseiten des Ruhms, Hater und Stalker. Jemand möchte Justi...