Dad und ich waren gerade auf dem Weg zum Flughafen. Justin hat mir nochmal geschrieben, bevor er ins Flugzeug gestiegen ist.
Das wird so scheisse werden! Ich werde in seiner Nähe sein, aber er darf mich nicht sehen. Alles zu seiner Sicherheit, aber ich hasse es.
Ich habe Scooter auch schon angerufen und er hat mich informiert in welchem Hotel Justin bleibt und wann er zurück fliegt.
Als wir am Flughafen ankamen, stieg ich seufzend aus dem Wagen und holte meine Koffer raus, so wie auch Dad. Wir liefen in den Flughafen und gaben zuerst unsere Koffer ab. Dad und ich suchten dann unseren Gate.
Wir liefen durch die Kontrolle und natürlich piepte es bei mir und Dad. Ich hatte meine Waffe noch.
Ein Mann durchsuchte mich und holte die Waffe langsam hervor. "Miss? Was haben sie mit der Waffe-" ich unterbrach ihn, indem ich meine FBI Marke rausholte.
"Ich bin vom FBI." er schaute sich die Marke genau an. Mein Dad trat dann neben mich. "Ich habe das schon mit ihren Kollegen geklärt." sagte Dad zu dem Mann.
Der Kontrolleur gab mir meine Marke wieder und ich öffnete den kleineren Koffer mit meinen ganzen Waffen. Ich legte meinen Revolver rein und nahm den Koffer und meine Handtasche dann mit.
Wir warteten ungefähr 30 Minuten, bevor wir ins Flugzeug stiegen. Ich setzte mich an den Fensterplatz und Dad neben mich.
Ich liebe es zu fliegen, aber ich hasse Langstrecken und die ganze Zeit auf diesen ungemütlichen Sitzen zu bleiben.
Nach fast 10 Stunden kamen wir in Cannes an. Wir stiegen mit unserem Handgepäck aus und Minuten später holten wir noch unsere Koffer.
"Dad das ist doch viel zu riskant, was ist, wenn er uns sieht?" Fragte ich meinen Vater als wir in einem Taxi saßen. Dad hat mir gerade erzählt, dass wir im selben Hotel wie Justin sind.
"Dann müssen wir halt ein wenig vorsichtiger sein und verkleiden spielen." sagte er und lachte. Ich verdrehte lachend meine Augen.
"d'Angleterre?" (aus England?) der Taxifahrerfahrer sprach und ich überlegte kurz, bevor ich antwortete. "Non. De l'Amérique" (Nein. aus Amerika) antwortete ich auf Französisch. Ich schenkte ihm ein Lächeln.
"Du kannst französisch?" Fragte Dad und runzelte die Stirn. "Ehh ja?" Lachte ich. Ich hatte Französisch in der High School.
"Merci." ich gab dem Taxifahrer sein Geld und stieg mit Dad aus. Wir nahmen unsere Koffer und liefen zum 5 Sterne Hotel.
Wir bekamen unsere Karten. Ich und Dad sind zusammen in einer Suite, aber es gab zwei Schlafzimmer. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch und ich schmiss mich gleich ins Bett. Scheiß jetlag. Ich hatte nicht mal Lust mich in der Suite umzusehen.
Ich schaffte es irgendwie meine Jacke und Schuhe auszuziehen und schlief dann ein.
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FBI Agentin auf Umwegen
FanfictionJustin Bieber. 20. Weltstar. Geld. Ruhm. Gutes Aussehen. Er führt das perfekte Leben. Doch die Trennung von Selena Gomez und seine Falschen Freunde machen ihn zu schaffen, wie auch die Schattenseiten des Ruhms, Hater und Stalker. Jemand möchte Justi...