"Dad!"
"Ja, bin im Wohnzimmer." hörte ich ihn zurück rufen. Ich lief in unser Wohnzimmer und sah meinen Vater auf der riesigen Couch sitzen.
„Ich hab gerade Justin und seine Freunde kennen gelernt." Er hob überrascht die Augenbrauen. "Sie haben mich zu einer Party heute Abend eingeladen." Sprach ich weiter.
"Das ist doch perfekt!" Rief er. Ich runzelte die Stirn. "Du gehst dahin, aber Alex, nicht um dich zu besaufen, klar?"
Ich lachte „Ohh man nur ein bisschen, bitte!" scherzte ich.
"Hör zu, du Clown." sagte er, was mich zum Lachen brachte. Er stand auf und schaute mich an. „Du versteckst eine Waffe irgendwo, wo Justin sie nicht finden kann. Du weißt, du musst dich mit ihm anfreunden und wenn du öfters bei ihm bist, deine Waffe vergessen hast oder sonst was, dann nimmst du die. Du musst auf alles vorbereitet sein."
Ich nickte verständlich. „Okay."
"Pass bitte auf der Party auf, vielleicht halten sich diese Stalker auch dort auf. Also Augen offen halten und aufmerksam sein." sagte er streng.
Nachdem ich in dieser göttlich großen Dusche, geduscht habe, wickelte ich meinen Körper in ein Handtuch ein. Ich lief zu meinem begehbaren Kleiderschrank, zog mir Unterwäsche an und schaute durch die ganzen Regale. Ich entschied mich für eine schwarze enge Jeans und ein enges Shirt.
Meine Waffe steckte ich zwischen Hose und Hüfte. Ich ließ meine glatten Haare in der Luft trocknen und trug ein wenig Make-up auf.
Ich ließ mir Zeit und legte mich in mein King Size Bett, um ein wenig im Internet zu surfen. Bei Twitter und Instagram, um genau zu sein. Ich las mir Tweets und Posts von Justin und seinen Fans durch, um immer geupdated zu sein.
Ich schaute auf meine Handy Uhr. 20:48 Uhr. Ich stand auf und schnappte mir meine schwarzen high heels, meine Lederjacke und mein Handy. Ich lief runter und schaute ins Wohnzimmer. Dad hatte unendliche Papiere vor sich. Seine Brille saß auf seiner Nase, seine Augen geschlossen und sein Kopf in den Nacken gelegt. Ich lächelte und legte meine Sachen ab. Ich lief in die Küche und machte mir noch einen kleinen Snack, bevor ich ging.
Ich kicherte und lief leise auf Dad zu. "Dad" flüsterte ich. Keine Reaktion.
„Dad!" Rief ich.
Er sprang blitzschnell auf. „Was ist passiert?" Er schaute mich mit großen Augen an, seine Brille fiel von seiner Nase und ich fing an zu lachen.
„Du bist eingeschlafen. Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt gehe."
Er nickte und rieb sich seine Augen. "Pass auf dich auf, Schatz." sagte er. Ich nickte. "Mach ich." Ich zog meine Schuhe und Lederjacke an und lief auf die Haustür zu.
"Alexandra!" Ich hasse es, wenn er mich so nennt.
„Ja?"
Dad sprintete zu mir und gab mir einen Schlüssel. "Hier, falls ich nicht mehr wach bin, ich lasse dir die nächsten Tage einen eigenen Schlüssel nach machen."
Ich nickte. „Ich bin um Mitternacht spätestens zu Hause."
Ich stieg in meinen Range Rover und fuhr Richtung Justin Biebers Haus.
Ich seufzte, als ich ankam. Ich mag Partys nicht.
Ich blieb vor Justins Villa stehen, wo ein Security Typ mit einer Liste in der Hand stand. Ich fuhr mein Fenster runter.
„Wie heißt du?" Fragte er. Seine Stimme war tief. Er trug komplett schwarz und seine Arme waren verschränkt.
„Alex" sagte ich.
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FBI Agentin auf Umwegen
Fiksi PenggemarJustin Bieber. 20. Weltstar. Geld. Ruhm. Gutes Aussehen. Er führt das perfekte Leben. Doch die Trennung von Selena Gomez und seine Falschen Freunde machen ihn zu schaffen, wie auch die Schattenseiten des Ruhms, Hater und Stalker. Jemand möchte Justi...