(ÜBERARBEITET)
Nachdem ich am nächsten Morgen nur schwer aus dem Bett gekommen bin, stieg ich in die Dusche und nach ein paar Minuten zog ich meine Klamotten an und föhnte meine Haare ein wenig.
Ich lief runter in die Küche und machte Frühstück für Dad und mich. Als ich Eier und Speck anbrate, schweifen meine Gedanken zum gestrigen Abend mit Justin. Es war echt schön mit ihm. Ich dachte immer er wäre abgehoben und arrogant. Aber ich denke wir werden ganz gute Freunde.
Während ich auf meinen Vater wartete, surfte ich im Internet. Twitter nartürlich. Da kriegt man immer alle Neuigkeiten, obwohl man sie garnicht wissen möchtest. Ich seufzte und scrollte weiter.
"Justin und die unbekannte Schönheit" las ich leise vor. Irgendeine Belieber-Seite hat es gepostet. Ich habe gestern garkeine Paparrazis gesehen.
"Alex!" ich schreckte hoch und drehte mich zu Dad, der an mir vorbei zum Herd läuft.
"Oh man! Sorry." sagte ich und fuhr mir durch die Haare. Der Speck war total angebrannt.
"Ich hoffe es war wichtig." sagte er und schmiss den verbrannten Speck weg, nachdem er ein Biss genommen hat und ein angeekeltes Gesicht gemacht hat.
Er schaute mich erwartungsvoll an. Ich nickte und zeigte ihm das Bild von mir und Justin.
Er seufzte „hmm, hast du irgend jemanden gesehen?" Fragte Dad. Ich schüttelte den Kopf.
Ich sprintete nach oben in mein Zimmer. Ich holte meinen Macbook und lief wieder runter zu Dad ins Wohnzimmer. Er hatte uns Kaffee gemacht, wofür ich ihn dankbar war. Ich brauche meinen Kaffee am Morgen.
"Alex, pass auf. Wenn Leute Fotos von euch machen, werden sie rauskriegen wie du heißt, was du machst, wo du wohnst, du musst aufpassen." Sprach mein Vater.
"Dad das weiß ich, ich hab nicht gut aufgepasst, Justin und ich haben uns eine Weile unterhalten." Lächelte ich.
Dad schmunzelte "Ach? Nur unterhalten?" Fragte er grinsend.
"Dad!" Ich verdrehte die Augen. „Du bist unglaublich." Er lachte und ich klappte meinen Laptop auf.
Ich suchte mich und Justin in der Suchleiste und versuchte herrauszufinden, wer das Foto zuerst gepostet hat.
Ich seufzte. Unter diesen Millionen von Beliebern finde ich doch nie etwas nützliches. Ich seufzte wieder und suchte nach Justin Bieber Hater Seiten.
"Und was gefunden?" Fragte mein Vater. Ich schaute zu ihm hoch und schüttelte den Kopf.
"Alex mach mal eine Pau-" mein Vater wurde von meinem Handy unterbrochen. Sexy Justin. "Sexy Justin also.." las Dad vor.
Ich lachte und verdrehte die Augen. "Jaa?" Meldete ich mich. "Hey Alex, wie geht's?" Fragte justin. "Ganz Gut dir?" Antwortete ich.
"Gut gut, hast du heute schon etwas vor?" Fragte er wieder. Eigentlich wollte ich mich ja um den Auftrag kümmern. Aber Justin gehört zum Auftrag.
"Ich denke nicht" - "Okay, cool. Wir machen heute ein barbecue. Willst du vorbei kommen?" Sprach er. Ich überlegte kurz. "Ja klar, warum nicht." sagte ich.
Wenn mir jemand vor ein paar Wochen gesagt hätte, dass mich Justin Bieber zum Essen bei sich einlädt, hätte ich das nie geglaubt. Aber jetzt parkte ich vor Justin's Villa.
Ein Schwarzer kleiner Van stand ein paar Meter von der Villa entfernt. Ich runzelte die stirn, nahm meine Waffe, die im Handschuhfach liegt und tat sie zwischen meine Hose und Hüfte. Ich stieg aus und lief auf den Van zu.
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FBI Agentin auf Umwegen
FanfictionJustin Bieber. 20. Weltstar. Geld. Ruhm. Gutes Aussehen. Er führt das perfekte Leben. Doch die Trennung von Selena Gomez und seine Falschen Freunde machen ihn zu schaffen, wie auch die Schattenseiten des Ruhms, Hater und Stalker. Jemand möchte Justi...