Chapter 20

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Die letzten Wochen sah ich Justin sehr selten. Die meiste Zeit haben wir nur miteinander geschrieben. Er hatte viele Meetings und ein paar Auftritte. Und ich konnte nicht aufhören an ihn zudenken.

Und gerade jetzt bin ich am trainieren, um mich abzulenken. Dad war nicht zu Hause.

Ich nahm meine Kopfhörer raus, als ich ein klingeln hörte. Mein Handy. Ich nahm mein iPhone aus der Tasche meiner kurzen Shorts.

Sexy Justin:

Mach die Tür auf, Baby.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Anscheinend habe ich das klingeln unten nicht gehört.

Ich wollte gerade aus dem Raum gehen, als mir einfiel wie ich aussah. Ich schwitzte total und hatte kurze Sachen an.

Ich schnappte mir ein Handtuch und strich mir damit übers Gesicht, Dekolleté und über meinen nackten Bauch. Ich schnappte mir ein Shirt und zog es drüber, als ich runter lief. Ich machte meinen Zopf auf und schüttelte meine Haare durch, bevor ich die Tür öffnete.

Ich zog Justin schnell rein, weil ich nicht wollte, dass jemand mich so sieht.

„Hey Hey langsam." lachte Justin. Ich lächelte und umarmte ihn. Justin drückte mich ein Stück von ihm weg und musterte mich mit lustvollen Augen.

Ich biss mir auf die Unterlippe und drückte meine Lippen auf seine.

Justin drückte mich an die Wand und ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Hals. Ich zog ihn näher an mich und krallte meine Hand in seine Haare, als er Küsse auf meinem Nacken verteilte. Seine Hand legte er auf meinen Hintern, wo er rein kniff und mich an ihn drückte. Ich grinste und zog seinen Kopf nach vorne, um ihn zu küssen.

Justin hob mich im nächsten Moment auf seine Hüfte und setzte mich auf der Kommode ab, die im Flur stand. Als Justins Hand den Bund meiner Shorts streifte, spürte ich wie mein Körper heißer wurde und auf Justins Berührungen reagierte.

Ich sprang von der Kommode und zog ihn an der Hand mit in mein Zimmer.

Oben angekommen, zog mich Justin wieder an seinen Körper und schloss meine Zimmertür mit seinem Fuß.

„Ich hab dich vermisst." flüsterte er bevor er seine Lippen wieder auf meine drückte. Ich seufzte zufrieden in den Kuss und drückte mich noch näher an den Popstar. Justin entfernte sich ein Stück und zog sich das T-Shirt über den Kopf.

Er versteckte sein Gesicht in meinen Nacken und biss vorsichtig rein. Ich stöhnte leise seinen Namen und fuhr mit meinen Händen seine Brust und Bauch entlang. Ich blieb an seinem Gürtel stehen und wartete ein paar Sekunden. Justin wimmerte leise, was mich zum lächeln brachte. Ich öffnete Gürtel und Knopf seiner Hose und gab plötzlich einen Ton von mir, als Justin meinen Hintern mit seinen großen Händen packte. Ich drehte mich ein Stück und schubste Justin aufs Bett.

Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß und konnte seine Beule spüren. Ich zog mir das Shirt von Kopf und grinste als er sich auf die Unterlippe biss. Ich küsste seine Brust hoch, bis zu seinem Mundwinkel, wo ich noch ein letzten Kuss drauf drückte. Ich schaute ihm in die Augen und auf seinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus, was ich erwiderte. Ich küsste seine Lippen sanft.

Die Luft im Raum wurde immer heißer und dicker. Justin zog mir meinen BH aus und setzte sich auf. Seine Lippen fuhren zu meinem Dekolleté und dann zu meinen Brüsten. Er saugte und knabberte an meiner Haut, was mich laut aufstöhnen ließ. Ich krallte meine Hand in seine weichen Haare.

„Justin." Ich rieb mein Unterleib gegen seines und verlor wieder ein stöhnen. Justin knurrte erregt und schloss seine Augen kurz.

"Hmmm, sag meinen Namen, Babe." Justins Lippen bewegten sich gegen meine Haut und ich stöhnte wieder leise seinen Namen.

Er drehte uns blitzschnell um und rieb sein Unterleib gegen meines, was uns seufzen ließ. "Oh gott, mach schon Justin." sagte ich ungeduldig. Ich spürte förmlich Justins grinsen an meinem Hals. Er biss vorsichtig in meine Haut und zog mir meine Shorts und Unterwäsche aus. Seine Hose und Boxershorts folgten und ich blickte an ihm runter. Ich hatte nur mit einem Jungen geschlafen und Justin war definitiv viel größer.

„Du bist so schön." flüsterte er gegen meine Haut. Ich zog Justin zu mir und drückte ein Kuss auf seine Lippen.

"Willst du das wirklich?" Fragte er mich. Ich nickte hastig, was Justin grinsen. Er holte ein Kondom hervor und Sekunden später sank er in mich.

Der Raum füllte sich mit lauten Stöhnen und schnelles atmen. Er zog meine Decke halb über unsere Körper und fing an sich zu bewegen.

Justin verteilte feuchte Küsse an meinem Hals und stöhnte immer wieder leise. Ich zog scharf die Luft ein, als er schneller wurde.
Er war liebevoll, aber wusste genau was er tat. Wir entdeckten unsere Schwachpunkte und sensibelsten Stellen. Justin sagte immer wieder, wie wunderschön ich sei und ich drückte immer wieder Küsse auf sein Gesicht.

Mein Unterleib zog sich zusammen und mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Ich stöhnte seinen Namen laut.

„Fuck, baby." atmete Justin tief aus und blieb noch kurz in mir, bevor er aus mir drang. Er rollte sich neben mich und zog mich direkt an seine Brust.

Ich schloss meine Augen und kuschelte mich näher an Justin.

"Alex?" flüsterte er dann.

„Ja?" ich schaute zu ihm hoch.

„Kannst du dir vorstellen meine Freundin zu sein, ich meine...willst du meine-„

Ich drückte meine Lippen auf seine und lächelte.

Ich öffnete meine Augen und schaute in seine Augen. „Ja! Es würde sich eigentlich nicht viel verändern, es ist schon fast so als wären wir in einer Beziehung." lachte ich.

"Wirklich? Wir müssten das auch nicht offiziell machen, du weißt schon...wegen meinen Fans und der Presse." sagte er nervös.

Ich kicherte und drückte meine Lippen auf seine. "Es wäre mir eine Ehre deine Freundin zu sein, Justin."

Ich hoffe ihr seid zufrieden mit dem Kapitel haha es war komisch das zu schreiben, auch das Ende, wo er Alex gefragt hat, ob die zusammen sein wollen, weil ich noch nie einen Freund hatte FOREVER SINGLEEEE

FBI Agentin auf UmwegenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt