„Justin." nuschelte ich Sekunden später, bevor ich mich von ihm löste und mich ganz von ihm entfernte.
„Tut mir leid." sagte er.
Ich biss mir auf die Unterlippe und schüttelte meinen Kopf. Er sollte sich nicht entschuldigen.
„Nein, entschuldige dich nicht, es war schön." lächelte ich. Dieser Kuss war unglaublich! Aber ich muss an meinen Job denken.
Ich räusperte mich. "Ehm hast du die Polizei wegen den Drogen gerufen?" Fragte ich ihn.
Er schüttelte den Kopf. "Er war einer meiner besten Freunde, ich weiß nicht, ob ich gleich die Polizei anrufen möchte." antwortete er. Ich nickte verständlich.
„Du boxt?" Fragte Justin nach einer Weile. Wir lagen auf meinem Bett und schauten hoch zur Decke. Ich schmunzelte "hmm" machte ich nur.
"Cool, ich boxe auch manchmal." sagte er, worauf ich nickte.
"Waren die Jungs nicht bei dir?" Fragte ich nach einer Weile. Justin drehte seinen Kopf zu mit "Nur Ryan. Ich bin aber einfach aus dem Haus gestürmt."
"Justin. Er- " - „Können wir das Thema wechseln?" unterbrach er mich. Ich seufzte und drehte mein Kopf in seine Richtung, doch gleich wieder weg. Mein iPhone leuchtete auf.
"Wenn man vom Teufel spricht" grinste ich und nahm mein Handy in die Hand. Ryan hat mir eine Nachricht geschrieben.
Hey Alex, ist Justin bei dir?
Ich antwortete ihm und drehte mich wieder zu Justin, der weiterhin auf die Decke hoch schaute.
"Ich glaub ich geh wieder." der Sänger stand Sekunden später auf und lief auf meine Zimmertür zu. "Ich bring dich noch raus." Justin nickte lächelnd.
„Danke. Für alles." flüsterte Justin als wir unten standen. Ich lächelte und umarmte ihn. "Kein Problem."
Wir schauten uns in die Augen und ich strich vorsichtig über die Haut unter seinem Auge, wo sich ein rot-blauer Fleck formte. Justin lächelte leicht. "Hier hat er nicht doll zu geschlagen, kühl den Fleck und er ist spätestens in 2 oder 3 Tagen weg." rate ich ihm und entferne meine Hand.
„Wegem dem Kuss davor..." fing er an. "vergessen wir einfach" sprach ich schnell dazwischen und lächelte. Er nickte und umarmte mich nochmal. Ich öffnete Justin die Tür und lächelte ihn noch einmal an, bevor ich die Tür schloss. Ich seufzte, schloss meine Augen und lehnte mich an die Tür.
"Was war los?" Fragte Dad, als ich ins Wohnzimmer ging.
"Er hat sich mit einem seiner Freunde geprügelt, weil er Drogen in Justins Villa versteckt hat." erzählte ich meinem Vater.
Dad nickte. "Wenn die Polizei kommt, könnten wir das eigentlich regeln, dann würde Justin keinen Ärger bekommen." sagte er.
„Warst du die ganze Zeit so angezogen während Justin bei dir war?" Dad verengte die Augen und musterte mich."Dad."
"Ich weiß, ich weiß. Du bist alt genug, aber trotzdem. Er ist auch nur ein Junge."
Ich lächelte. „Dad zwischen mir und Justin lief nichts, und wird auch nichts laufen."
Dad nickte und schaute wieder zum Fernseher.
"Ich geh duschen." Informierte ich meinen Vater und lief in mein Zimmer.
In meinem Zimmer angekommen, seufzte ich, als ich eine schwarze Lederjacke auf meinem Bett liegen sah.
Das kommt mir hier langsam vor, wie in einem schlechten Teenager-Film. Ich nahm die Jacke in die Hand und mir kam sofort der Geruch von Justins Parfüm entgegen.
Ich legte die Jacke auf den Stuhl, der an meinem Schminktisch steht und ging auf mein Kleiderschrank zu.
Ich nahm mir frische Unterwäsche raus und lief in mein Badezimmer.
hoffe euch gefällt das kurze Kapitel :) ♥
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FBI Agentin auf Umwegen
ФанфикJustin Bieber. 20. Weltstar. Geld. Ruhm. Gutes Aussehen. Er führt das perfekte Leben. Doch die Trennung von Selena Gomez und seine Falschen Freunde machen ihn zu schaffen, wie auch die Schattenseiten des Ruhms, Hater und Stalker. Jemand möchte Justi...