FBI Agentin auf Umwegen

Chapter 18

„Zu Hause ist es am schönsten." seufzte ich zufrieden und schloss hinter mir und Dad die Haustür. Dad stimmte mir zu.

In Cannes ist nichts spannendes mehr passiert. Anscheinend sind die Stalker von Justin doch nicht in Cannes gewesen.

Ich ging mit meinen Koffern hoch in mein Zimmer und schmiss mich ins Bett. Justin würde mir bestimmt bald schreiben.

Ich packte meine Sachen noch schnell aus dem Koffer und ordnete die saubere Wäsche in meinen Schrank.

Ich beschloss noch duschen zu gehen, nachdem ich meinen Koffer verstaut hatte und nahm mir frische Unterwäsche mit.

Nachdem ich geduscht und wie immer meinen Körper mit Bodyspray eingesprüht hatte, zog ich meine Unterwäsche an und meinen Bademantel drüber. Ich trocknete meine Haare ein wenig mit einem Handtuch und ging runter in die Küche.

Dad war wahrscheinlich am schlafen wegen dem Jetleg, denn ich sah ihn nirgendwo und hörte auch nichts.

Ich holte mir ein Wasser und wollte gerade wieder hoch in mein Zimmer, als es klingelte.

Ich öffnete das Tor vor der Villa und öffnete die Tür. Ich lächelte über beide Ohren als Justin auf mich zu kam.

Ehe ich mich versah, packte Justin mich im Gesicht und drückte seine Lippen auf meine. Ich seufzte zufrieden und krallte meine Hand in seine Haare.

Justin packte meine Oberschenkel und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. "Ich hab dich vermisst." raunte Justin und lief mit mir auf der Hüfte die Treppen hoch.

Ich drückte meine Lippen kurz auf seine. "Ich dich auch."

Justin öffnete hinter mir eine Tür und sekunden später spürte ich etwas weiches unter mir. Er hat sich gemerkt wo mein Zimmer ist.

"Fuck." flüsterte der braunhaarige über mir. Er biss sich auf die Unterlippe und musterte mich. Mein Bademantel hat sich ein wenig geöffnet und meine schwarze Unterwäsche kam zum Vorschein.

Justins Lippen fuhren meinen Hals entlang und er biss vorsichtig an eine empfindliche Stelle. Ich stöhnte leise seinen Namen, aber drückte ihn im nächsten Moment sanft von mir. Justin schaute mich an.

"Dad ist zu Hause." sagte ich und biss mir auf die Unterlippe.

Justin nickte und fuhr sich durch die Haare. "Ja Sorry das ging sowieso ein bisschen zu schnell. Kann ich dein Bad mal benutzen?" fragte er nervös. Ich schmunzelte und nickte.

Ich informierte ihn noch, dass ich in die Küche gehen würde. Justin nickte, bevor er ins Bad ging und ich machte mich auf den Weg in die Küche.

Ich hörte nach einer Weile Schritte hinter mir. Ich drehte mich um und schaute flüchtig zu Justin. "Hast du Hunger? Ich mach Spaghetti." sagte ich und holte die Zutaten für die Bolognese raus, die ich zu den Spaghetti machen möchte.

"Geh mit mir aus." ich spürte Justins heißen Atem an meinem Ohr. Ich biss mir auf die Unterlippe und lächelte. „Was?" fragte ich um nochmal sicher zu gehen, dass ich mir diese Worte nicht eingebildet habe. Ich drehte mich zu Justin und entfernte seine Hand, die auf meiner Hüfte lag.

„Geh mit mir aus."

"Ich- Justin ich weiß nicht." ich schaute auf den Boden.

Der Sänger drückte meinen Kopf wieder hoch. Seine hellen braunen Augen bohrten sich in meine dunklen. "Warum?" Flüsterte er. Er klang ein wenig enttäuscht.

"Ich mag dich, sehr sogar, vielleicht sogar mehr als mir lieb ist, aber ich mag es einfach nicht im Mittelpunkt zu stehen, die ganzen Paparrazos und-" ich wurde von Justins Lippen unterbrochen. Ich erwiderte den sanften Kuss und lächelte, als wir uns lösten. "Baby ich versteh dich, ich regel das schon irgendwie okay? Schenk mir ein Date." sprach er.

Ich biss mir auf die Unterlippe, um mein Lächeln zu verstecken. "Was?" Fragte er belustigt.

"Eigentlich gehe ich ja erstmal mit Jungs aus, bevor sie zu mir nach Hause kommen und wir knutschen." lachte ich. Justin zog mich schmunzelnd an sich und zuckte mit den Schultern. "Wir sind halt anders, normal sein ist langweilig." sagte er.

Ich lächelte und schlang meine Arme um seinen Nacken, bevor ich meine Lippen auf seine drückte.

hey shawtyyyys ♥

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.

Byeeeee