Heute gehe ich mit Justin aus. Ich hab ein wenig Angst und bin total nervös, weil ich nicht will, dass seine Fans herausfinden wie ich heiße. Und die finden alles raus. Und ich würde gerne die erste sein, die Justin erzählt, was ich und Dad beruflich machen.
Ich seufzte und lief in meinen Kleiderschrank. Was soll ich bloß anziehen? Justin meinte, dass er eine Überraschung vorbereitet hat.
An Sexy Justin:
Bieber, wohin gehen wir? Was soll ich anziehen? :(
Ich schickte die Nachricht grinsend ab und suchte schon ein paar Oberteile und Kleider raus.
Von Sexy Justin:
Etwas schickes, aber auch gemütliches ;)
Ich seufzte. Ok. Schick aber gemütlich.
Ich entschied mich für eine enge schwarze Jeans, die meine Beine schön betont und eine schwarze Bluse. Ich legte noch eine goldene Kette um und goldene Ohrringe. Ich zog meine gemütlichsten High Heels an machte mir ein paar Locken in die Haare und setzte mich danach vor meinen Schminktisch.
Ich lächelte mein Spiegbild zufrieden an, als ich fertig war.
Justin schrieb mir, dass er vor meiner Villa wartete. Ich packte schnell Handy, Schlüssel und Portmonee in eine schwarze Clutch und sprintete die Marmortreppen runter.
"Dad ich bin weg!" Rief ich.
"Viel Spass!"
Ich öffnete die Tür und lief raus. Ich lächelte, als ich Justin sah. Er lehnte gegen sein Auto und sah mal wieder perfekt aus. Er hob seinen Kopf und schenkte mir ein atemberaubendes Lächeln.
Justin trug wieder eine helle Jeans und ein weißes Hemd.
"Hey." begrüßte ich ihn. Justin drückte mich kurz an seinen Körper, bevor wir uns lösten.
"Du siehst toll aus." Sagte Justin und öffnete die Beifahrertür damit ich einsteige. Ich lächelte ihn dankend an. Er stieg ebenfalls ein, und startete den Wagen.
"Ich mag es, wenn du Jeans an hast." sagte ich während der Fahrt und schaute Justin ins Gesicht. "Steht dir. Solltest du öfter tragen." fuhr ich fort. Er lächelte und bedankte sich leise. "Oh mein Gott! Wirst du etwa rot?" Sagte ich und knuffte seine Wange.
Justin schüttelte lachend den Kopf.
Wir kamen minuten später an einem Gebäude an. Wir stiegen gleichzeitig aus und ich sah mich um. Es war ziemlich ruhig hier. Justin kam zu mir und legte einen Arm um meine Taille. Wir liefen ein Stück und an der Tür standen vier Männer, die Justin begrüßten.
"Bodyguards, damit keiner rein kommt." erklärte Justin, da ich wahrscheinlich einen verwirrten Blick drauf hatte. Ich nickte verständlich.
Als wir drinne waren, konnte ich es nicht glauben. Wir waren in einem Kino! Alleine.
„Hast du das ganze Kino gemietet?" Fragte ich. Justin nickte. "Jap, nur für uns zwei." lächelte er.
„Das ist Wahnsinn!" sagte ich und gab ihm ein Kuss auf die Wange.
Justin zog mich zu den Kassen, wo auch Popcorn und Süßigkeiten verkauft werden. Wir liefen hinter die Kassen.
„Bedien dich." grinste Justin und schenkte sich Cola ein.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen.
Ich nahm mir Limonade und ein paar Süßigkeiten mit.
"Welches Popcorn magst du mehr?" Fragte Justin.
"Salziges." antwortete ich.
"Ich auch!" Sagte er lächelnd und legte Popcorn in eine Riesige Tüte.
"Ok komm." der braunhaarige nahm meine Hand und führte mich zu den Kinosälen. "Such dir einen Film aus."
Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für Urlaubsreif, weil Adam Sandler einer meiner Lieblingsschauspieler ist. (Kurze Anmerkung hehe wenn ihr den Film noch nicht geschaut habt, schaut ihn euch an, eine tolle Komödie!)
Während des Filmes legte Justin seinen Arm um mich und zog mich an sich, was mich gegen seine Brust lächeln ließ.
Justins Brust bewegte sich, als er lachte und ich fühlte mich einfach nur wohl bei ihm.
Nach dem Film gingen wir zurück zu den Süßigkeiten. Wir probierten alles mögliche aus, bis uns schlecht wurde.
"Oh gott das war zu viel." sagte ich und fasste mir an den Bauch.
"Halte durch, wir gehen noch essen." lachte er. Meine Augen vergrößerten sich kurz, was Justin grinsen ließ.
Ich sprang von der Theke runter, wo wir gerade noch drauf saßen und lief durch das Kino.
"Alex!" Rief Justin, als ich weiter lief. Ich kicherte und lief in einen Kinosaal. Ich ging ganz nach oben, und siehe da die Tür war offen.
In dem kleinen Raum stand ein kleiner Tisch und ein Regal mit den neusten Filmmaterial.
Plötzlich schlangen sich zwei Arme um mich. "Hab dich."
Ich drehte mich um und küsste ihn sanft.
„Danke für das schöne Date. Sowas hatte ich ewig nicht mehr."„Du verdienst nur das beste."
Ich drückte meine Lippen wieder auf seine.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher.Justin legte seine großen Hände unter meine Oberschenkel und hob mich auf seine Hüfte. Er setzte mich auf dem Tisch ab und begann auf meinem Hals Küsse zu verteilen. Meine rechte Hand fuhr seinen Arm hoch, zu seinem Nacken wo ich sie in seine Haare krallte. Mein Körper wurde ganz heiß, Sekunden später löste sich Justin von meinem Hals und drückte einen Kuss auf meine Wange.
Er nahm lächelnd meine Hand und führte mich zurück zum Eingang des Kinos, wo jetzt ein kleiner Tisch, zwei Stühle und zwei Teller mit Pizzen drauf waren. Ich lächelte und ging mit Justin zum Tisch.
"Das war das beste Date das ich je hatte!" Sagte ich glücklich, als wir im Auto saßen.
„Wirklich? Das freut mich echt, babe."" Justin legte eine Hand auf mein Oberschenkel und lächelte.
„Außer, dass mir jetzt total schlecht ist, war
es perfekt." lachte ich und legte meine Hand auf seine.Ich runzelte die Stirn, als Justin in eine andere Richtung fuhr, doch ich sagte nichts.
"Wo sind wir?" Fragte ich, als Justin seinen Audi parkte. "Das Date ist noch nicht zu Ende babe." sagte er grinsend und stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus. Justin nahm meine Hand und führte mich ein wenig weiter. Mein Mund klappte auf, als ich erkannte was vor uns war.
Ein Helikopter. "Oh mein Gott."
Justin half mir grinsend in den Helikopter. Ich setzte mich und legte das Headset auf meine Ohren. Ein Mann schloss die Tür von draußen und setzte sich dann nach vorne. Das muss dann wohl der Pilot sein.
„Es sind auch nur 15 Minuten, danach bring ich dich nach Hause, versprochen." lachte Justin.
Ich schaute raus und das was ich sah war einfach nur unbeschreiblich! L.A. nachts sah wundervoll aus von hier oben.
"Danke für den schönen Abend." sagte ich, als wir bei mir zu Hause wenig später ankamen. Ich schaute zu Justin, der anfing zu lächeln. "Immer wieder gern Shawty." ich biss mir lächelnd auf die Unterlippe und schaute in Justins Augen. Wir kamen uns näher bis unsere Lippen sich berührten. Ich lächelte gegen seine Lippen und legte eine Hand auf seine Wange. Justins Hand fuhr zu meiner Taille, wo er mich näher an sich zog.
"Bis bald." flüsterte ich gegen seine Lippen. Justin gab mir noch einen sanften Kuss auf die Wange und verschwand. "Bye babe." In meinem Bauch fing es wieder an wie verrückt zu kribbeln.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel von "Austin"
ich habs mir in diesem Kapitel überlegt ob die miteinander schlafen sollten aber....ich kriege es nicht hin! haha ich kann sowas irgendwie nicht schreiben aber es kommt bald hahaha the struggle Is realllll
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FBI Agentin auf Umwegen
FanfictionJustin Bieber. 20. Weltstar. Geld. Ruhm. Gutes Aussehen. Er führt das perfekte Leben. Doch die Trennung von Selena Gomez und seine Falschen Freunde machen ihn zu schaffen, wie auch die Schattenseiten des Ruhms, Hater und Stalker. Jemand möchte Justi...