Love is Weird ♥ A Joshifer Fanfiction

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Kapitel 23:

Josh

"Mom?", schrie ich durchs Haus. Ich ging die Treppe herunter. Aus der Küche zog der Duft von frischem Kaffee zu mir. "Was ist denn, Schatz?".Sie ging zu mir und umarmte mich zur Begrüßung. Ich löste mich von ihr und erzählte ihr von dem Plan, den ich mir gestern Nacht ausgedacht hatte. "Eine Willkommensparty?", fragte sie und zog skeptisch eine Aufenbraue hoch.

"Meinst du nicht, dass das zu viel wäre, weil...ich glaub'...eine Party? Nur, weil sie von einem Dreh zurückkommt?"

Sie hatte nicht ganz Unrecht. Jen wollte nie viel Azfheben um sich machen.Eines der Dinge , die ich an ihr liebte.

Aber einerseits hatte sie auch Geburtstag gehabt."Naja, daran hab ich auch schon gedacht, aber sie hatte immerhin Geburtstag und den konnte sie nicht feiern, weil sie drehen musste."

"Da hast du Recht. Weißt du was, mein Großer?  Ich werde mich um die Torte kümmern,  damit sie rechtzeitig bis heute Abend fertig wird. Was mag sie am liebsten? "

"Schokolade", antwortete ich,  ohne nachzudenken.

Mag sie überhaupt Schokoladenkuchen? Egal, Schokolade ist immer gut, dachte ich mir und küsste Mom dankbar auf die Wange. "Aber du, mein Junge, du und Connor, ihr kümmert euch um den Rest, einverstanden? " "Einverstanden. ", bestätigte ich.

Ich ging nach oben, weil ich dachte , Connor würde noch schlafen.

Ich kämpfte mich durch einen Stapel Basketballtrikots und musste einsehen , dass ich umsonst die Treppe hoch gegangen war.Aus dem Garten hörte man das regelmäßige Aufticken eines Balls.Ich ging zum Fenster und rief Connor zu, er solle hochkommen. "Oh man, Josh.Ich hätte getade fast meinen zehnten Korb geworfen.Was ist denn? "

"Wir müssen eine Party für Jen vorbereiten. "

Er schaute verdutzt:"Wen?"

"Jennifer Lawrence. Meine.."

"Freundin? ", er grinste verschmitzt, "ich wusste, dass ich das noch aus dir rauskriege.

"Du wusstest doch schon, dass ich eine Freundin habe?", stellte ich mit leichter Verwunderung fest."Ja, schon.", sagte er mit gespielt nachdenklicher Miene, "aber ich war mir noch nicht sicher wer die Glückliche ist." Er zwinkerte mir.

Ich schlug mir gegen die Stirn. "Oh nein", stöhnte ich,"und ich Idiot habs dir auch noch gesagt! Wahrscheinlich weiß bald deine ganze High-School davon."

Er verdrehte die Augen.

"Chill , Bro. Ich werde schweigen wie ein Grab."

Sehr ernst*hust*verschloss er seinen Mund mit einem imaginären Schloss und gab mir den Schlüssel in die Hand.

Ich erklärte Connor, was genau ich für die Vorbereitungen brauchen würde und gab ihm die entsprechende Summe,  die er meiner mrinung nach brauchte.Der Glückliche musste nur Deko kaufen und ich durfte Biertische schleppen. In einer prallen Hitze von 40º C Grad.

was tut man nicht alles für die Liebe seines Lebens? , dachte ich mir.

Schwitzend stellte ich die Bänke und Tische auf. Als ich mit meinem Werk zufrieden war, holte ich mein Handy und rief Jen's Eltern an.

"Lawrence.", meldete sich die sanfte Stimme von Jen's Mom.

"Hey, Ms.Lawrence. Hier ist Josh.Ich hab eine Frage oder vielmehr eine Einladung an sie."

"Oh, das ist aber lieb von dir.Eorum geht es denn?"

"Nun ja", ich biss mir verlegen auf die Unterlippe, "Hätten sie vielleicht etwas dagegen, wenn ich ihre Tochter heute Abend zu einer kleinen Willkommensparty bei uns entführe?"

Es war still am Ende der Leitung.

Ich dachte, schon, ich hätte alles umsonst organisiert,  doch dann...

"Das ist eine großartige Idee."(Sie betonte jede einzelne Silbe von großartig und ich musste innerlich grinsen).

" Sie sind natürlich auch eingeladen.Es soll so eine Art Hutcherson-Lawrence Familienfest werden."

"Ah, gut.Ich werde noch ein paar Cupcakes mitbringen." Mir lief das Wasser im Mund zusammen,  die Cupcakes von Jen's Mom waren einfach göttlich.

"Das ist ein sehr guter Einfall."

"Also heute Abend um 5 geht's los."

Als sie aufgelegt hatte, rannte ich wie ein Irrer  zu Mom in die Küche.

"Jen's Eltern kommen.", sagte ich ohne Einleitung.

"Was? Achso. Aber Josh wie willst du das den alles noch in 3 Stunden schaffen." "Wie? Was schaffen?", fragte ich sie leicht verwirrt. Sie zwinkerte mir zu." Ich weiß genau, was du besorgen willst. " Oh.Oh, ja.Natürlich.Aber...glaubst du sie will das wirklich?"

"Ich hab euch telefonieren gehört letztens.Sie liebt dich ,glaubt mir!"

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