Love is Weird ♥ A Joshifer Fanfiction

Kapitel 25:
Josh

Ich kann gar nicht beschreiben,  wie glücklich ich war, sie wiederzuhaben.Das schönste war, dass es ihr genauso ging.Als ich sie bei uns im Vorgarten gesehen hatte, war mir fast das Herz stehen geblieben. Ihr blondes Haar hatte golden geschimmert in der Nachmittagssonne.

Sie war so perfekt und so wunderschön.

Wie ein Engel.

Mein Engel.

Ich wusste nicht, womit ich ihre Liebe verdient hatte.

Ich hätte niemals auch nur gewagt,

daran zu denken, dass ich einmal jemanden so lieben würde, wie ich sie liebte.

Jetzt stand sie da, bei ihren Eltern und ihre blauen Augen leuchteten.

Ich hatte eine Rede verfasst,  doch als ich auf die kleine Bühne stueg, die mein Dad in aller Eile zusamnengebaut hatte, ließ ich es sein und steckte den Zettel wieder in die Hosentasche.Ich musste sie ansehen,  während ich redete.Anders konnte ich meine Gefühle nicht ausdrücken. Nervös richtete ich das Mikro und fuhr mir durch die Haare.

Sie sah mich einfach nur an und lächelte mir zu.Und als ich sprach, sah icb nur sie.

"Erstmal herzlich Willkommen und Danke an alle Verwandten, und auch an Jen's Familie,  dass ihr euch die Mühe gemacht habt zu kommen. Mom,Dad,Connor.

Danke für eure Anstrengungen, das alles",ich machte eine allumfassende Geste,"noch rechtzeitig fertig zu kriegen.

Jetzt zu dem Menschen, wegen dem gerade alles so ist, wie es ist.Jen", ich sah ihr noch tiefer in die Augen,"ich weiß, dass du sowas eigentlich nicht magst,aber...tut mir leid. ..",ich grinste schief,"du hast es verdient. "

Sie verdrehte die Augen und alle lachten."Als allererstes hast du es verdient, weil du Geburtstag hattest. "

Wieder schüttelte sir den Kopf als ihr alle gratulierten.Ich wartete, dann fuhr ich fort:"Aber eigentlich ist das kein richtiger Grund.Du hast es verdient, weil ich dich liebe,weil du perfet bist und weil mein Leben ohne dich so viel sinnloser wäre.Ich habe keine Ahnung,  wie ich so etwas wie dich verdient habe.

Dz warst so unnahbar.Du bist die Prinzessin von jedem. Alle liebten dich und alle lieben dich.Mir war das alles egal.Ich habe dich schon immer geliebt.Aber ich wusste einfach nicht, wie sehr, bis vor kurzem. "Mittlerweile liefen ihr die Tränen über die Wangen. "Ich weiß, dass ich Dich an keinem einzigen Tag meines Lebens weniger lieben werde.Ich werde dich nur immer mehr lieben.Ich werde dich lieben bis ich sterbe, selbst wenn du mich irgendwann nicht mehr lieben würdest.Glaub mir,Jen.Ich werde dich auch immer Tod noch lieben."

Sie ließ den Arm ihres Vaters los und kam zu mir.Als sie neben mir stand, nahm sie meine Hand. Ich wischte ihr eine Träne von der Wange und küsste sie sanft.."Ich muss was dazu sagen",sagte sie und sah mich an:"Josh ist ei soviel besserer Mensch als ich.Er ist tausendmal romantischer und ich danke ihm,für alles.Dafür,dass er für mich da war, selbst bei der Sache mit Nick.Du hättest sauer auf mich sein sollen oder du hättest Nick verprügeln können, wie das viele andere gemacht hätten.Aber du warst einfach nur für mich da.Alles andere war die egal.Nur ich war zu blöd es zu merken.

Ich liebe dich."

Wir küssten uns und alles verschwamm vor meinen Augen.Ich spürte nur noch ihre Lippen auf meinen.Und alle applaudierten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit,  waren Jen alle Geschenke überreicht worden.

Und sie war um höchstwahrscheinlich hundert Schmuckstücke reicher.Aber meins sollte sie noch bekommen. "Wo ist dein Geschenk? ",fragte sie leicht verwirrt.Ich lächelte:"Da musst du noch ein paar Minuten warten.Soll ich dir das Armband zu machen? " "Ja gerne.", sagte sie und hielt mir das Armband aus zuchtperlen und Diamanten hin.Es funkelte im Sonnenlicht.Versonnen betrachtete sie es.Ich würde die Liebe von Mädchen und Schmuck nie verstehen.Ich küsste sie auf die Schläfe:"Komm mit.Dein Geschenk wartet."

Hand in Hand gingen wir zur riesigen Blumenwiese hinterm Haus.

Und die Sonne ging unter.