P.o.v Maudado
Als ich, auf dem kalten Boden eines großen Käfigs liegend aufwachte, bekam ich erstmal einen richtigen Husten Anfall. Die höllischen Schmerzen durchfuhren immernoch meinen ganzen Körper und ich hatte Glück, nicht schon wieder mein Bewusstsein zu verlieren.
Ich sah mich in dem Raum in dem ich lag um. In der Mitte des dunklen, kalten Raumes stand ein riesiger Metal Käfig, der mit einem großen Schloss verriegelt zu sein schien, in dem ich drin lag. Die Wände waren in einem grau, weißen Farbton gehalten und links und rechts, standen jeweils zwei Ablagen, worauf Behälter mit seltsamen Flüssigkeiten darin und Packungen verstreut lagen.
Ich versuchte mich auf zu setzten, um nicht ihrgendwan doch nochmal mein Bewusstsein zu verlieren und um ihrgendwie an das Schloss zu kommen, in der Hoffnung es währe offen, dass ich dem ganzen Albtraum für immer entgehen würde. Doch da hab ich mich wohl zu früh gefreut. Sie haben mir Ketten an meine Handgelenke angelegt, so das ich mit meinen Händen nicht an das Schloss heran kam. Trotz der, mit Ketten angelegten Handgelenke, versuchte ich es irgendwie an das Schloss heran zu kommen, um es zu öffnen, doch versagte immer wieder dabei. Irgendwann gab ich es auf, dagegen zu kämpfen mich los zu reißen und saß einfach nur Stumm da und überlegte wie es jetzt noch weiter gehen soll und was meine Eltern mit mir vor hatten.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und mein Vater kam herein. Er hatte eine belustigte und zum Teil auch böse Mimik im Gesicht und sah mich an. Ich war so eingeschüchtert von ihm und seiner Mimik, dass sich meine Bewegungen verkrampften und ich ihn nur Stumm ansah.
Ich hatte so Angst davor was jetzt passieren würde.... was er mit mir anstellen würde, dass mein ganzer Körper bepte. Was hatten sie nur vor mit mir? Wollten sie mich umbringen?
Plötzlich kam mein Vater mir bedrohlich nah und packte mich am Arm und zog mich auf meine Beine. Ich konzentrierte mich nur auf ihn und was er tat, dass ich meine Mutter garnicht bemerkte. EXPERIMENT 1437! rief meine Mutter von der Tür aus. Durch das was sie gesagt hatte, wurde ich abgelenkt und so nahm mein Vater die Chance und griff nach einer Spritze, die er unter seinem Kittel versteckt hielt und rammte sie mir wie zuvor in den Oberarm. Das was er diesmal in der Spritze hatte brannte wie Feuer in meinen Adern und kurz danach schrie ich Schmerz erfüllt auf. Ich packte mich am Arm mit meiner ganzen Kraft, damit ich den Schmerz, irgendwie besser ertragen konnte, aber es half nichts.
Wieso auch ? Warum sollte es den auch helfen? Wieso hasste mich das Universum so ? Warum konnte ich nicht ein ganz normales Leben führen, wie alle anderen auch? Das war einer meiner größten Wünsche..... ein ganz normales Leben führen.... , aber das Universum wollte es ja nicht so.... Warum sollte es auch, einem so hässlichen Jungen, wie mir einmal Glück bringen? Ich bin doch eh zu nichts zu gebrauchen....
______________________________________ armer Maudado........ q ∆ q.............Also ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen * w * Ich wünsche euch noch einen schönen Tag * w *
LG Slimy ;)
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Freundschaft oder doch mehr ? [Kirbistumor] [Zomdado]
FanfictionHi das ist meine erste Ff ich hoffe sie gefällt euch und wenn nicht dann halt nicht. LG Slimy ;)