Kapitel 2

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Everybody wanna steal my girl, everybody wanna take her love away. ~One Direction ,,Steal My Girl"

Ich sah eine Gruppe mit 3 Jungs die durch die Tür der Cafeteria hinein gingen. Ich muss zu geben das sie nicht schlecht aussehen: Der Erste ist Schwarzhaarig und hat schwarze Augen, er sah genau wie ein Südländer aus, der Zweite hatte dunkel blonde Haare und blaue Augen mit einem kantigen Gesicht, der dritte sah meiner Meinung nach am attraktivsten aus, denn seine Haare und Augen waren braun, er hatte außerdem auch Muskel. Das hatten alle Drei. Ich merkte wie ich den Braunhaarigen anstarrte und das peinliche, er starrte zurück. »Wer sind die? Alle gucken sie an.« Tatsächlich beobachteten sie Einige. Die Mädchen sahen die Gruppe Jungs verliebt an und die Jungs sahen sie eifersüchtig an. »Oh, das sind unsere Stars der Schule. Darf ich vorstellen: Louis Thompson ist der Schwarzhaarige, der blonde heißt Noah Edwards und nicht zu vergessen Liam Parker. Bad Boys und Herzensbrecher.« erzählte mir Betty. »Jeder steht auf die, sogar die Jungs. Football Spieler halt« das sollte wohl eine anspielung auf Cody sein. »Ich muss dir Recht geben, Schwester. Manchmal glaube ich Gott hat diesen Geschöpfen extra Aufmerksamkeit und Perfektion geschenkt« sagte er verträumt. Ich glaub ich sah Sabber aus seinem Mund laufen. Wir alle fingen verrückt an zu lachen. Nachdem wir uns unsere Lachtränen weggewischt hatten, merkte ich die ganze Zeit ein Blick auf mir. Dann trafen meine Augen mit seinen. Liam Parker. Ich merkte wie sich meine Wangen erhitzten und widmete mich meinen Freunden. Was starrst du auch so behindert?
»Ach ja bevor ich es vergesse, am Wochenende findet ein Football Spiel unserer Schule statt. Eigentlich interessieren wir alle uns nicht über Football, aber es gibt da hübsches fürs Auge, wenn du verstehst was ich meine...« Emily wackelte anzüglich mit den Augenbrauen. »Oh, Em ich verstehe sowas von was du meinst.« grinste ich. Tatsächlich mochte ich sogar American Football, ich schaue mit meinem Vater jedes Mal den Super Bowl. »Bist du dabei?« fragte Cody. »Sowas lass ich mir nicht entgehen, Sir!« salutierte ich. Und schon ertönte die Schulklingel. Physik. Seufzte ich innerlich. Physik ist eigentlich interessant, aber ich war einfach schlecht in diesem Fach, genau so wie Mathe. Mathe war bei mir ein hoffnungsloser Fall.


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Endlich Schulschluss. Ich stand alleine auf dem Schulparkplatz. Emily, Betty und Cody sind schon gegangen. Ich habe sie schwer davon überzeugt, dass sie ruhig gehen können, anstatt mit mir auf meine Mom zu warten. Dann bekam ich eine SMS von ihr. Hey Schatz ich schaffe es doch nicht, hoffe du verstehst es. x Mom
Na toll. Wie soll ich jetzt den Weg wissen? Ich kenne Jersey nicht mal richtig. »Hey Schnecke, willst du mit einsteigen?« Irgendein Typ saß in seinem Auto und zwinkerte mir zu. Wiederlich. »Nein ich verzichte.« antwortete ich. Denkt er ernsthaft, dass ich ins Auto steigen würde? Ich kenn ihn nicht mal und Schnecke? Echt jetzt? »Ach komm schon Süße. Ist doch nur 'ne Fahrt.« bevor ich etwas erwidern konnte kam Jemand dazu. »Sie hat nein gesagt du Bastard. Zisch ab.« der Fahrer sah Liam ängstlich in die Augen und fuhr weg. WARTE LIAM?! Ich drehte mich und sah geschockt zu ihm. Wow er war es wirklich. »Ähm... D-danke« Ich könnte mich selbst dafür ohrfeigen wieso ich jetzt stotterte. Warum stotterte ich überhaupt? Weil es Liam Parker ist. Flüsterte mir meine Innere Stimme zu. Na und? Er ist ein Mensch genau so wie ich. »Bitte« seine Stimme war rau und männlich und er schaute mich forschend an. Ich fühlte mich unter seinem Blick unwohl, genau wie in der Cafeteria. »Wartest du auf jemanden? Du bist schon die ganze Zeit hier.« er schaute mich fragend an. »Äh ja, ich warte auf meine Mom. Ich bin neu hier und weiß nicht den Weg zurück nach Hause, aber sie kann mich nicht abholen.« ich merkte, dass ich ihm ein Roman erzählt habe, aber ich war immer so wenn ich nervös war, die Wörter strömten wie ein Wasserfall aus mir aus. Aber ich denke, dass es ihn nicht gestört hat, weil er dazu nichts gesagt hat. Stattdessen sagte er: »Willst du, dass ich dich fahre?« Im gleichen Auto mit dem Bad Boy der Schule? Wahrscheinlich der Traum jedes Mädchens. Doch ich war skeptisch. Ich wollte nicht das er sich die Umstände dazu macht. »Das musst du nicht. Wirklich.« Zwar weiß ich nicht wie ich sonst nach Hause sollte, aber zugeben würde ich das jetzt nicht. »Ich will es aber. Ich hab ein Auto und du brauchst eine Mitfahrgelegenheit.« Das stimmte, er ging auf ein Auto los und ich nehme an das es sein Auto ist. Es war ein schwarzer Audi. Nicht schlecht. Liam hielt mir die Tür auf, was ich echt nett fand. Schließlich stieg er auch ein und ich hoffte das es keine peinliche Fahrt werden würde.

AYEEEEE EIN NEUES KAPITELLLL🎉🎉
Was denkt ihr wie der Fahrt verlaufen?

Kisses,
boraxsude🌙

813 Wörter.

Him & I Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt