I'm just what you made, God.
~Kid Cudi ,,Just What I Am“Ich öffnete meine Augen und sah mich orientierungslos um.
Ach ja... Ich bin bei Liam.
Dann drehte ich mein Kopf und sah ihn schlafen. Er war so süß beim Schlafen und er war zu nah. Er war sehr nah. Sein ganzer Körper presste sich an meinen, aber nicht auf eine unangenehme Weise, eher auf eine sanfte Weise.
Ich muss aus dem Bett. In anderen Fällen regt es mich auf, da fast in allen Bücher das Mädchen immer aufsteht. Warum kannst du nicht einfach liegen bleiben? Genieß es doch. Der Mann den du liebst ist neben dir und umarmt dich. Aber meine Situation ist was komplett anderes.
Also stand ich auf und wollte Frühstück machen. Pancakes sollten reichen. In der Küche sah ich eine Bluetooth Box und verbindete sie direkt mit meinem Handy. Dann machte ich mich an die Arbeit.
Leise lief im Hintergrund Just What I Am von Kid Cudi und ich summte mit.
»Guter Musikgeschmack«, kam es auf ein Mal hinter mir. Ich sprang auf und fasste mir direkt ans Herz, dass schneller pochte als sonst.
Liam stand da mit einem weißen T-Shirt und einer grauen Jogginghose angelehnt an dem Türrahmen.»Ganz ruhig. Ich mach doch nichts.«
»Trotzdem. Ich hab dich nicht gesehen«, ich atmete die Luft aus die ich unbewusst angehalten hatte.
»Was machst du zum Essen?«, fragte Liam mit gierigen Augen. Ich musste grinsen. Das hatte wohl jemand hunger.
»Ganz klassisch. Pancakes.«, in meiner Stimme schwang Stolz mit, weil ich keinen einzigen Pancake verbrannt hatte.
»Du bist ein Schatz, ich liebe Pancakes!«, er reibte sich die Hände, sah gierig auf die Pancakes und kam zur Kücheninsel.
Bei dieser Aussage errötete ich leicht.»Wo ist eigentlich Amy?«, wenn sie hier ist, sollte sie doch auch was essen.
»Sie ist bei unserer Oma übers Wochenende«, sagte Liam und begann an einem Pancake zu kauen.
»Wissen eigentlich deine Elter wo du bist. Nicht dass sie noch durchdrehen.«
»Ich habe meinen Eltern gestern bescheid gegeben, dass ich bei dir bin. Sie denken ja, dass du mein fester Freund bist.«
Und er grinste direkt. War doch klar.
»Hör auf so zu grinsen! Ich werde meinen Eltern sowieso sagen, dass es eine Lüge war«
»Bist du dir da ganz sicher?«, fragte er mich so als wäre ich 6 Jahre alt.
»Ja«
»Gaaaaaaaaaanz sicher?«, er zog das 'A' in die Länge.
»Ja, du Idiot!«, sagte ich lachend.
»Schade«, seine Lippen verzogen sich zu einem Schmollmund.
Nach einer Zeit fiel mir etwas ein, was ich Liam gerne fragen würde.
»Liam? Kann ich dich was fragen?«
»Klar. Schieß los.«, sagte er mit einem interessierten Blick.
»Warum hast du mir mit der Sache von gestern geholfen?«
Er überlegte kurz, dann antwortete er.
»Eine Gegenfrage: Warum bist du mit deinem Problem direkt zu mir gekommen? Warum bist du nicht zu Betty, Emily oder Cody gegangen?«
Das wusste ich selber nicht.
»Soll ich dir sagen wieso? Weil wir Freunde sind. Wir vertrauen uns und meine Freunde sind mir wichtig, ich will sie beschützen und glücklich sehen.«
Ich fühlte in diesem Moment etwas, was man nicht in Worte beschreiben konnte.
»Danke«, sagte ich.
OHHHH SHIIITTTTT
WAS PASSIERT WOHL?PS: SCHAUT GERNE BEI MEINEN WEITEREN BÜCHERN VORBEI ^^
Kisses,
Boraxsude🌙
DU LIEST GERADE
Him & I
RomanceIF HE LOVES YOU, HE LOVES WILD. Die 17 jährige Mira West zieht mit ihrer Familie von L.A nach New Jersey um. Direkt am ersten Tag auf der neuen Schule trifft sie Liam Parker. Auf den ersten Blick ein gefühlsloser Bad Boy. Doch was ist, wenn nicht A...