Wir sitzen am Tisch und essen stumm das Abendbrot. Keiner von uns denkt auch nur daran diese harmonische Stille zu brechen. Andauernd spüre ich seine Blicke an meinem Hals und Decollete, da mein Oberteil ein V-Schnitt besitzt.
Ich kratze an den besagten Stellen, da ich mir einbilde, dass seine Blicke Blitze schlagen. Diliyans Blicke heute sind enorm intensiv. Er schiebt sich eine Erdbeere in den Mund. Wow, er weiß wie man eine Erdbeere isst.
Dabei kaut er extra langsam und mit Gefühl, seine Augen sind ununterbrochen auf mich gerichtet.
Ich schlucke schwer runter bei seinem Anblick. Je länger wir am Essen sind, desto nervöser werde ich. Meine Hände schwitzen, sind aber doch kalt.
Wenn unsere Augen aufeinander treffen, leuchten seine. Seine von Natur aus hellen Augen werden heller.
Ich schließe meine Augen um mich zu beruhigen. Meine Hände sind zwischen meinen Oberschenkeln eingequetscht. Nachdem ich mich beruhigt habe, öffne ich wieder meine Augen.
Seine Arme sind lässig nach hintengelehnt, der Kopf leicht schief. Sein Blick ist immer noch starr auf mich gerichtet.
Ich stehe auf um mein Teller in das Spülbecken zu geben. Bevor ich mein Plan jedoch ausführen kann, hält Diliyan meinen Arm fest, wo sich mein Teller befindet.
Es fällt zu Boden, kleine Splitter liegen verteilt auf dem Grund. Ich bücke mich, Diliyan packt mich urplötzlich an der Hüfte. Er drückt sein Becken gegen meinen Hintern, ich spüre etwas hartes, spitzes.
Meine Augen sind weit aufgerissen. Ich stelle mich kerzengerade hin, will mich von ihm wegreißen aber er lässt nicht los.
Sein Atem prallt gegen mein Nacken, feine Härchen an meinem Rücken stellen sich auf.
Ich werfe mein Kopf in den Nacken, ich werde noch ganz verrückt.
Egal wo er mich anfässt, es brennt, kitzelt und zieht. In meinem Bauch und Unterleib spielt alles verrückt!
Er fässt mir unter meinem Shirt, krallt seine Finger in meinem Bauch rein.
Ohne dass ich es gemerkt habe, sind wir in unserem Zimmer. Huch, wie schnell läuft das Alles gerade ab?
Ich werde auf das Bett geworfen, er kriecht über mir. Sein Oberteil ist schon lange auf dem Boden. Er packt mich und dreht mich einmal, sodass ich ihm mein Rücken kehre. Seine Lippen fahren meinen Nacken entlang, verteilt küsse drauf und beißt einmal feste zu.
Ich lasse eine Mischung aus keuchen und stöhnen meinen Mund entweichen. Ich weiß nicht, wie ich diese Situation genauer beschreiben soll, bin irgendwo zwischen wohlfühlend und quälend.
Ich lasse mich auf dem Bauch fallen, meine Beine haben keine Kraft mehr, sie fühlen sich taub an, vom ganzem Zittern.
Er zwingt mich, mich wieder aufzustellen, wie ich davor auch aufgestellt war, aber ich kann das nicht. Grob schlägt er mir auf dem Hintern, ich jaule auf.
Er dreht mich erneut um. Ich sehe in sein Gesicht, seine Augen sind viel dunkler geworden. In ihnen steckt Lust und Verlangen drinnen.
Er küsst mein Hals, mein Kopf kann nicht mehr klar denken. Ich zittere am ganzem Leib, es ist so aufregend.
Von meinem Hals, zum Decollete, bis zum Bauch. Als er immer tiefer und tiefer gehen will, fängt es enormer an sich in meinem Bauch zu ziehen.
Es drückt da unten, ist ganz feucht und warm.
Er drückt meine Beine auseinander und drängt sich dazwischen, damit ich sie nicht mehr zusammen drücken kann.
Ich bin ihm ausgeliefert. Ich kann es nicht mehr abbrechen und ich will es auch nicht. Benebelt schaue ich die Decke an, seine Lippen drücken sich auf meine. Er küsst mich mal langsamer, dann mal stürmischer. Es kommt ganz darauf an, wie hungrig er gerade in diesem Moment doch ist.
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CHANCE
RomanceBand 1: CHANCE Band 2: ANOTHER CHANCE Sie konnte ja nicht erahnen, dass der beste Freund ihres Vaters eines Abends anrufen würde und bescheid gab, dass es soweit ist. Soweit für die ungewollte Heirat. - Das Werk, einschließlich aller Inhalte ist...