'Sie werden dich da nicht heraus bekommen und das weißt du besser als ich, also genieße dein letztes Gruppenkuscheln'
,,Keine Sorge, das werde ich." sagte ich etwas betrübt.
,,Ich bin stolz auf dich." Unser Leader klopfte mir auf die Schulter.
Wir Probten noch die Choreographien und fuhren dann zurück zum Dorm. Auf dem Weg ließen wir Soo-Ri bei sich zu Hause raus und kamen dann endlich zu Hause an.
Es hat sich heraus gestellt, dass sie gar nicht so schlimm ist, ich bin einfach nur eifersüchtig.
Im Grunde ist sie ziemlich nett und Tae kann froh sein sie zu haben.
Während die anderen einen Film im Wohnzimmer schauten lag ich auf meinem Bett und starrte die Decke an.
Eigentlich sollte ich den letzten Tag mit ihnen nutzen...
'Du würdest ihnen nur auf den Geist gehen. Apropos gehen... Du hast dich noch gar nicht verabschiedet'
,,Das kann ich auch nicht. Dann werden sie mich nicht mehr aus den Augen lassen und alles verhindern wollen."
'Erst nervig, dumm und schwul und jetzt auch noch unhöflich. Schlimmer geht's auch nicht oder?'
,,Ich werde mich verabschieden, aber erst wenn ich nicht mehr lebe."
'Abschiedsbriefe sind immer schön zu lesen'
,,Ist das wirklich wahr?" Hörte ich und sah vorsichtig zur Tür.
Dort stand TaeTae und seine Augen schienen sehr glasig zu sein.
,,Was soll wahr sein?" Fragte ich scheinheilig.
,,Dass du dich umbringen willst?" Er kam auf mich zu und nahm mich, wie so oft, in den Arm und auch dieses mal spürte ich seine wärme von der ich so abhängig war.
,,Du musst dich verhört haben. Ich habe euch doch versprochen zu kämpfen." Es tat mir ziemlich weh, ihn anlügen zu müssen.
,,Ich habe mich zu hundert Prozent nicht verhört. Ich werde alles versuchen, damit du hier bei uns bleibst. Wir brauchen dich, die Armys brauchen dich und ich brauche dich ganz besonders. Ich spürte wie meine Schulter nass wurde.
Er weint.
'Wegen dir.'
,,Warum brauchst du mich? Du hast doch eine Freundin mit der du glücklich sein kannst.'' Ich verstand in diesem Moment die Welt nicht mehr. Er konnte mich nicht brauchen. Aller höchstens als Freund.
Nun liefen auch meine Tränen.
,,Mit der ich glücklich sein könnte. Du hast es gerade selber gesagt. Ich könnte mit ihr glücklich sein, wenn da nicht zwei kleine Probleme wären. Er drückte mich von sich weg, damit er mir in die Augen sehen konnte.
,,Was sollte es da für Probleme geben? Ihr seid das perfekte Paar."
,,Wir führen keine echte Beziehung." Antwortete er knapp.
,,Warum dann das Ganze und die Verstörenden Geräusche an dem Abend."
Nun wurde er etwas rot und sah weg.
,,Sie ist ein Fan und dazu shippt sie Vkook. Und da sie mich beim Einkaufen mit Jin und Kookie gesehen hat ist sie zu uns gekommen und hat mit uns geredet. Sie ist total nett und sympathisch. Wir haben uns auch ein paar Mal getroffen und jedes Mal hat sie mich über die nicht vorhandene Beziehung zwischen mir und ihm ausgefragt. Nachdem ich ihr dann erklärt habe, dass ich nicht für Kookie empfinde hat sie mir vorgeschlagen die ganze Aktion zu machen um zu gucken wie Jungkook reagiert und die Geräusche die ihr gehört habt... Wir haben Game Of Thrones geguckt"
,,Und habt ihr das bekommen was ihr wolltet? Also bezüglich Jungkooks Reaktion?" Fragte ich interessiert, da ich wissen wollte ob ich doch noch eine minimale Chance habe.
,,Nun ja nicht direkt. Statt einen eifersüchtigen Jungkook, hatten wir einen verstörten Haufen Freunde."
Und ein zerstörtes ich Fügte ich in Gedanken hinzu.
,,Und was ist das zweite Problem, von dem du geredet hast?"
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Ich frage mich gerade ernsthaft was für einen Mist ich hier Produziere...Aber who cares. In FFs ist alles möglich.
Eigentlich habe ich selber nicht mal damit gerechnet, dass Soo-Ri doch nicht seine Freundin ist. Die Idee kommt nämlich von meiner Schwester. Sie hat den ganzen Scheiß hier auch gelesen und fragte mich dann so: ,,Das ist doch nicht wirklich seine Freundin oder? Das ist doch bestimmt nur so ein Fan. Oder du hast mir einen gefallen getan und hast mich in die Geschichte mit eingebaut."
Meine Schwester ist verrückt.
~Schokokeks
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Save Me ||BTS FF ¦ VHope||
FanfictionZwei Jahre sind vergangen. Zwei Jahre lebt er schon mit seiner Krankheit. Und diese zwei Jahre waren alles andere als leicht für ihn. Im Gegenteil. Er kämpft so gut es geht gegen die Stimme in seinem Kopf an. Jedoch hat alles seine Grenzen. Nachts s...