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Zayn POV.

Es war früh am Abend und Gigi und ich hatten gerade zu Abend gegessen. Nun wollte ich nochmal ins Studio um mein Album zu vervollständigen, das sollte nämlich noch bevor die Babys zur Welt kamen veröffentlich werden und so langsam wurde es knapp. "Babe ich mach mich nochmal auf ins Studio" sagte ich ihr. "Mhmm. Aber kannst du bitte wieder hier sein, bevor ich ins Bett gehe. Ich möchtet nämlich gerne mal wieder neben und mit dir einschlafen und morgens auch mit dir aufwachen" sagte sie. Ich nickte und küsste sie nochmals auf die Stirn.

Dann verließ ich unsere Wohnung, mit einem leicht schlechten Gewissen, das ich Gigi die letzten Wochen immer wieder alleine gelassen hatte. Vor allem hatte ich meistens die ganze Nacht im Studio verbracht, um dann morgens nach Hause zu kommen, wenn Gigi bereits aufgestanden war und frühstückte. Ich musste zum Glück nicht durch die halbe Stadt um ins Studio zu gelangen, sondern nur wenige Straßen weiter.

Im Studio begrüßte mich gleich Marley mit dem ich mich heute verabredet hatte um an der Musik zu arbeiten die ich geschrieben hatte. „Hey Kumpel" begrüßte er mich. „Hey, ich habe heute Leider nicht allzu viel Zeit. Gigi braucht mich" erklärte ich. „Klar, dann sollten wir jetzt anfangen. Wie geht es deiner Frau und den kleinen in ihrem Bauch" fragte er. „So weit so gut, nur langsam macht es sie echt fertig und ich habe Angst sie allein zu lassen. Falls etwas passiert und ich nicht schnell genug bei ihr bin. Dann könnte ich mir das nicht verzeihen" erklärte ich. Marley nickte wissend und dann begannen wir auch schon mit der Arbeit.

Gigi POV.

Zayn hatte gerade unsere Wohnung verlassen, während ich es mir auf dem Sofa gemütlich machte. Ich hatte mir einen beruhigenden Tee gemacht und mir einen Film angeschaltet. Da begannen die kleinen in meinem Bauch sich wild zu bewegen. Immer wieder bekam ich Tritte gegen die Rippen. Ich strich beruhigend über meinen Bauch um den kleinen zu zeigen das ich da bin. Es ist als würde die drei immer dann, wenn Zayn nicht anwesend ist, protestieren wollen, dass er doch bitte wiederkommen solle. Ich wusste jetzt schon das die drei absolute Papa Kinder werden und dass sie Zayn wahrscheinlich innerhalb von Sekunden fest um ihre kleinen Finger wickeln werden.
„Autsch" fluchte ich kurz, den mal wieder hatte ich einen heftigen Tritt abbekommen. „Ihr drei treibt eure Mama jetzt schon in den Wahnsinn, wenn ihr sie immer so stark tretet." Ich beugte mich vor und beschloss nochmals das Namensbuch zu durchstöbern, auch wenn wie uns eigentlich schon auf drei Namen geeinigt hatten. Ich liebte die Namen nach wie vor und ertappte mich schon dabei wie ich die drei kleinen auch schon mal so nannte.

Zayn POV.

Zwei Stunden später waren wir nun fertig für heute und ich trank noch die letzten Schlucke aus der Wasserflasche, ehe ich mir meine Jacke anzog. „Jungs ich bin weg" erklärte ich und wank einmal in die Runde. „Grüß deine Frau" hörte ich Marley noch rufen und schon war die hinter mir zu gefallen. Ich rauschte zu meinem Auto, mit dem ich dann die nächsten Meter zu unserer Wohnung zurücklegte.

Als ich die Haustür aufschloss, war im Wohnzimmer noch unsere kleine Lampe an, die wir immer über Nacht anließen, genauso brannte das übliche Licht in der Küche. Auch unsere Treppenbeleuchtung war an. Auf dem Sofa lag noch die Decke unter der Gigi wahrscheinlich gelegen hatte, während sie einen Film gesehen hatte. Ich seufzte den ich wusste was das alles bedeutete. Ich hatte es wieder mal verbockt. Sie hatte sich heute nur eine Sache von mir gewünscht und das war, dass sie nicht alleine einschlafen musste.

Ich zog mir meine Schuhe aus und ließ sie im Eingangsbereich liegen, die könnte ich auch noch morgen wegräumen. Auf den Sessel an der Kommode schmiss ich meine Jacke, ehe ich mein Portmonee auf die Kommode legte. Dann führte mein Weg mich nach oben, leise öffnete ich die Tür zum Schlafzimmer.

Gigi lag auf meiner Bett Seite ihr Gesicht der Fensterfront zu gedreht, dort waren auch die Gardinen nicht zu gezogen. Ich öffnete meine Jeans und ließ sie zu Boden sinken, dann begab ich mich noch schnell ins Bad um mir die Zähne zu putzen und mir mein Schlafshirt überzuziehen. Als ich mich nun endlich neben Gigi legte, meine Arme um sie schlang und sie dicht an mich zog, wusste ich was sie meinte mit dem das sie sich wünschte neben mir einzuschlafen. „Ich liebe dich" flüsterte ich und küsste sie hinterm Ohr, dann schloss ich meine Augen.

A Head Full of DreamsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt