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Gigi Birthday

Gigi POV.

Heute war mein Geburtstag und Zayn befand sich bereits sein zwei Wochen in LA und würde dort auch noch bis nächster Woche bleiben. Da ich ziemlich viel hier zu tun hatte, konnte ich auch nicht einfach zu ihm fliegen, obwohl ich das liebend gerne tun und meinen Geburtstag ganz alleine mit ihm und unseren beiden Hunden verbringen würde. Aber das ging leider nicht und Trübsal blasen war auch nicht so gut, also  hatte Bella für mich eine Party organisiert und meine Freunde eingeladen, sowie unsere Familie.  Ich war glücklich, das sie mich ablenkten, aber was würde ich nicht alles machen, damit Zayn hier wäre. 

"Gi, komm ich  habe da noch ein Geschenk für dich" lächelte Bella und zog mich mit sich. "Zieh dich an, wir wollen raus" grinste sie und ich schlüpfte in meine Schuhe. Unten im Auto angekommen, verband sie mir die Augen und dann fuhren wir los. Bella stellte man nicht in frage mit ihren komischen Ideen und ich wusste auch das sie es nur Gut meinte. Nach einiger Zeit kam das Auto zum stehen und Bella stieg aus. Wenig später wurde meine Tür geöffnet und Bella half mir. Wir gingen wenige Schritte und dann blieben wir stehen. "Ich mach dir jetzt deine Augenbinde ab und dann darfst du dich umdrehen" sagte Bella und schon war meine Augenbinde verschwunden und ich konnte wieder sehen. 

Ich drehte mich sofort um und vor mir stand ein Helikopter, an dessen offener Tür Zayn lehnte. Er hielt ein dicken Strauß Rosen in den Händen und grinste mich an. Ich konnte meine Freude nicht zurück halten und sprintete zu ihm, um ihm dann um den Hals zu fallen. Er drückte mich an sich und wünschte mir "Alles gute zum Geburtstag mein Engel. Ich liebe dich" Ich strahlte und meine schlechte Laune von vorhin war wie weg geblasen. "Die sind für dich" lächelte er und reichte mir die Rosen. Ich nahm sie entgegen und gab ihm dann eine Kuss. "Würdest du mich für einen Rundflug begleiten?" fragte er. Ich nickte und gemeinsam stiegen wir ein, Bella winkte uns noch und dann wurde die Tür geschlossen. Wir setzten uns die Ohrhörer auf und schon ging es in die Luft. Zayn ergriff meine Hand und dann schauten wir aus dem Fenster. Es war wunderschön, langsam ging die Sonne unter über NewYork und tauchte alles in ein wunderschönes Orange. 

"Danke, das du gekommen bist. Ich dachte schon das ich ohne dich meinen Geburtstag feiern muss" erklärte ich und legte meine Kopf auf seine Schulter. "Ich verpasse doch nicht deine Geburtstag" grinste er und küsste meine Stirn. Wir landeten wieder und stiegen zu Bella, die auf uns gewartet hatte ins Auto. Wieder in meinem Apartment angekommen, ertönten im Chor Geburtstagswünsche und dann folgte alle einzeln, um mir "Alles Gute" zu wünschen. Ich bedankte mich bei allen, das sie gekommen waren und für die Geschenke, sowie die Glückwünsche. Ich hielt ausschau nach Zayn, den ich erst in der Küche wieder fand. Er hatte einen Kuchen in der Hand und grinste mich breit an. "Der ist noch für dich" grinst er und reichte ihn mir ich lächelte und küsste seine Wange. "Foto" ertönte es von Mom und ich lächelte. Zayn umarmte mich von der Seite und drückte mir einen Kuss auf die Ecke meiner Lippen. 

Dann löste er sich von mir und ich stellte den Kuchen auf die Theke, und wollte beginnen den Kuchen zu schneiden. Als Zayn von schräg hinten mich nochmals umarmte und mich am Hals küsste. Ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht zu stöhnen, den ich genoss seine nähe und Anhänglichkeit wirklich. "Ich liebe dich" flüsterte er in mein Ohr als er sich von mir löste. "Ihr könnt echt nicht die Finger von einander lassen und dann seht ihr auf Fotos auch noch aus wie verdammte Models" sagte Bella und ich musste grinsen. 

Wir verbrachten den restlichen Tag noch damit meinen Geburtstag ausklingen zu lassen und als dann auch Bella als letzte die Wohnungstür hinter sich schloss, atmete ich müde aus. "Du bist doch nicht müde oder?" fragte Zayn und kam auf mich zu. Ich lehnte mich zurück gegen die saubere Arbeitsplatte und schaute ihn an. "Doch ein wenig" gab ich zu. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und drücke mich an sich, dann schaute er mir in die Augen, ehe er mich innig küsste. Ich erwiderte den Kuss und zog ihm an seinem Nacken näher zu mir. Zayn hob mich auf die Arbeitsplatte und ich schlang meine Beine um ihn, um ihn so nahm wie möglich bei mir zu haben. "Sollen wir das ins Schlafzimmer verlegen?" fragte Zayn. Ich nickte und schon wurde ich von ihm hochgehoben und ins Schlafzimmer getragen. Dort setzte er mich im Bett ab und legte sich dann zu mir. Ich zog ihn wieder so nahm wie möglich an mich. Ich hatte ihn echt vermisst. Sein Duft benebelte mich und seine Lippen auf meinen war das schönste Gefühl der Welt. 

Langsam wanderte meine Hand unter sein T-Shirt und strich dort hin und her. Zayn verstand und zog sich sein Shirt aus. Ich lächelte als auch er begann an meinem Shirt zu zupfen, eher er mir half es auszuziehen. Ich strampelte auch gleich meine Hose aus, als Zayn dabei war seine zu entfernen. Dann stütze er sich wieder über mich und begann küsse an meinem Hals zu verteilen. Ich zog meine Bettdecke über uns, da es ziemlich kalt wurde und stellte fest das es so wirklich schön war. Ich fuhr durch Zayn's Haare. Und verlangte nach seinen Lippen, die er sofort auf meine legte. Ich konnte von diesen Lippen einfach nicht genug bekommen.

Langsam wanderte Zayn nun meinen Hals entlang runter zu meiner Brust. Er entfernte meinen BH und verteilte Küsse auf meinen Brüsten. Er küsste jeden einzelnen meiner Muttermale und flüsterte "wunderschön". Meine Hände fanden seine Haare, durch die ich fuhr und immer mal wieder dran zog. Zayn wanderte mit seinem Gesicht wieder hoch zu meinem und küsste mich wieder. Ich spürte seine Hand an meinem Slip und wie er dort leichte kreisende Bewegungen machte. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich und ich wollte ihn endlich dort untern spüren. "Zayn" forderte ich und wanderte nun mit meiner Hand zu seinem Bund seiner Boxer. Ich zog dran und ließ es gegen seine Körper zurück fallen. Dann fuhr ich in seine Boxershorts und massierte sein Glied.

"Gi" stöhnte Zayn und drückte mir sein Becken entgegen. "Oh Gott" kam über seine Lippen und er drückte sein Gesicht wieder in meine Halsbeuge. Ich ließ sein Glied wieder los und zog seine Boxershort herunter, ehe ich mich auch an meinem Slip zu schaffen machte. Dann drückte ich Zayn ganz nah an mich. Dieser hatte sein Gesicht noch in immer in meine Halsbeuge gedrückt. Ich ließ meine Hand wieder zwischen uns wandern und umfasste aber mal sein Glied, um es in Position zu bringen. Zayn's Hand fand meine und dann bewegte er langsam seinen Becken nach vorne so das er in mich ein drang und ich meine Hand wieder nach oben wandern ließ. Sie fand seine Rücken und der Raum fühlte sich mit unseren Seufzern. 

Ich zog die Bettdecke über Zayn's Schultern und fuhr durch seine Haare. So langsam und vorsichtig wie heute, fühlte es sich unbeschreiblich gut an und fast wie das erste mal. "Ich liebe dich" hauchte ich in sein Ohr und küsste dieses. "Ich liebe dich" flüstere Zayn in mein Ohr und tat es mir nach. Dann fanden seine Lippen meine. 


Am nächsten Morgen

Im Bett war es ziemlich warm und ich versuchte mir die Decke wegzuschieben, was kläglich scheiterte, da Zayn sie ebenfalls festhielt und seine Arme fest um mich lagen. Ich drehte mich in seinen Armen und küsste seine Brust, nachdem ich ihn für einige Momente beobachtet hatte. Er grummelte kurz und drückte mich noch näher an ihn. Durch das Fenster wehte die frische New Yorker morgen Luft. Und Zayn's warmer Köper war wie eine Heizung für mich. Ich lauschte seinem Herzschlag und strich seinem Brusttattoo nach. Wieder grummelte er und ich musste lächeln, da spürte ich auch schon seine kalten Lippen auf meiner Stirn. Sie waren mal wieder sp trocken wie Sandpapier und er sollte mal dringend einen Labello verwenden, aber immer wenn ich damit ankam, weigerte er sich strickt und meinte er wäre ja kein Mädchen. 

"Guten Morgen" grummelte er, mit seiner tiefen rauchigen morgendlichen Stimme. "Guten Morgen" lächelte ich. "Deine gute Laune jeden Morgen ist gruselig" sagte er, nachdem er seine Augen für einen Moment geöffnet hatte. "Lass mich, ich bin einfach gut gelaunt" erklärte ich und kusche mich näher an ihn. Denn schließlich, wollte er heute schon wieder zurück nach Los Angeles. "Musst du wirklich wieder nach LA?" fragte ich. 

"Mhmm" murmelte er. "Kannst du nicht von hier arbeiten?" fragte ich. "Tut mir Leid, Babe" erklärte er. Ich nickte, schließlich hatten wir die Hunde auch noch in LA, aber die würden wir jetzt im Mai hier her nach New York holen, da wir fiel mehr hier sind als dort in LA.

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