Maze konnte überhaupt nicht Nachvollziehen, wieso sie nicht mehr fahren durfte. Nein sie wurde von Dan und den anderen beiden Typen nach hinten verdonnert. Gut sie war mal kurz auf der falschen Fahrseite und der Inder hat in eine Tüte gekotzt. Okay und es wurde auch viel geschrien. Kann doch nichts für die verängstigte Menschenrasse. Dieses ständige gefrage wo es jetzt langgeht, kotzte die Dämonin nur an. Irgendwann antwortete sie Dan einfach nicht mehr.
D: "Maze!!"
Doch sie schwieg einfach weiter. Dan stockte mitten auf der Straße. Das Auto hielt so ruckartig an, dass Freys Kopf auf das Armaturenbrett knallte. Maze und Monsoles schlugen mit ihren Köpfen gegen die Fahrer- und Beifahrersitze.
Det. Fr; St: "Aoohhh!!!!"
D: "Maze wo gehts lang!!"
M: "Hey, jetzt enspann dich mal. Nach rechts."
Hinter ihnen hupten schon die Autos und Dan bog nach rechts in eine schmale Gasse ab. Sie war so eng, dass sie sogar anhalten mussten und den Rest laufen mussten. Und das nur, weil eine Mülltonnenreihe an den Wänden die Gasse dann doch zu eng für Dans Dienstwagen machte. Maze ging voran und alle drei Polizisten folgten ihr. Irgendwann blieb sie stehen und atmete die Gassenluft ein.
M: "Na los Jungs."
Sie ging großen Schrittes auf einen der Müllcontainer zu und stieß ihn mit einem Fuß kraftvoll von der Wand weg. Dadurch legte sie eine kleine Holztür im Steinboden frei. Langsam stieg sie die Treppe nach unten in einem dunklen Gang. Dan suchte nach einem Lichtschalter und als er ihn fand, war die Leitung durchtrennt.
D: "Was zum..."
M: "Das mit der Leitung war ich. ...
Sie spürte die verwunderten Blicke im Rücken.
.... Was? Ich musste sie kappen. Das Überraschungsmoment war wichtig."
Sie gingen einen dunklen Flur entlang und als Maze stehen blieb, rannten alle ihn ihren Rücken.
M: "Okay, jetzt gehen alle ein paar Schritte zurück!"
Erst als sie keine Hände mehr auf ihren Schultern, Rücken und ihrem Arsch spürte deutete sie auf die Tür und alle Polizisten zogen ihre Waffen und schalteten ihre Taschenlampen ein. Keine Ahnung wieso sie die nicht früher eingeschaltet haben. Das gleiche hat wohl auch Dan gedacht, denn er sah Maze kurz an. Dann nahmen die Polizisten an der Tür Stellung. Maze verdrehte nur die Augen, rammte einen Dämonendolch in die Wand und stütze sich darauf. Monsoles links und Frey rechts von der Tür. Dan öffnete sie vorsichtige und und alle außer Maze stürmten den Raum. Sie leuchteten den ganzen Raum ab. Maze stolzierte selbstsicher in den etwa 12 m² großen Raum.
M: "Seid ihr fertig?"
Ganz entspannt betätigte die Dämonin einen Hebel und das Licht ging an. Es erhellte den Raum in einen roten Schein. Im Licht kamen lauter Bilder und Tische zum Vorschein. Zeitungsberichte und Tatortfotos, von vor einem Jahr, hingen an den Wänden. Auf den Tischen standen Mikroskope und Petrischalen. Sogar ein kleiner Kühlschrank war zu sehen. Frey öffnete ihn und fand weitere Petrischalten vor. Im untersten Fach war....ein LUNGE. Der Polizist stolperte gleich nach hinten und musste sich an einem Tisch hinter ihm abstützen. Dabei stieß er ein Gefäß mit einer Flüssigkeit um.
Det. Fr: "Wohow! Was ist das?"
D: "Nichts, nichts. Nur ne Blumenvase."
Ein ekelhafter Gestank trat Maze in ihre Bluthundnase. Sie hielt sich ihren Mittel- und Zeigefinger unter die Nase. Ihr wurde unglaublich übel. Da haben es Menschen mit ihren primitiven Riechsinn deutlich einfacher. Der Blumenduft war so stark, dass er er schon wieder eklig war.

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Weakness of the Devil
FanficAls Lucifer und Chloe im Rathaus von L.A. eine neue Waffe beantragen wollen wird die Sekretärin des Bürgermeisters ermordet. Und ehe's sich der Teufel versieht wird das ganze Gebäude unter Quarantäne gesetzt. Doch was passiert wenn man mit seiner ei...