Liebe und Hass.........

Kapitel 6

Er hielt was er gesagt hatte, nicht einmal versuchte er mir näher zu kommen.
Wir arbeiten jeden Tag zusammen, oft brachte er mich zu lachen, manchmal erwischte ich mich dabei das ich ihn am liebsten geküsst hätte.
Das er so nett sein konnte hätte ich nicht gedacht, auch die anderen Angestellten sagten mir das er immer ein guter Chef war.
Die Hausdame war gerade in sein Büro gegangen, sie wird wohl ihre Papiere abholen wollen.

Ich konnte es nicht glauben, aber ich war eifersüchtig und ging zum Büro, mit einer Ausrede damit ich mit bekam was dort gesprochen wurde.
Die Tür war nur angelehnt, so bekam ich mit wie sie sich Erik an den Hals warf.
Er hielt sie aber davon ab ihn zu küssen, sie versuchte sich auf seinen Schoß zu setzen.

" Babsi jetzt komm schon hör auf, ich habe dir von Anfang an gesagt das ich keine Beziehung mit dir möchte.
Ich habe dich nicht mal gefickt als du es unbedingt wolltest, jetzt las mich in Ruhe.
Du hättest deinen Job behalten können, doch das wolltest du nicht.
Jetzt ist es zu spät, was willst du mit deinem Auftritt erreichen?"

sie lachte kurz.

"Ich werde deiner neuen Freundin schon noch davon erzählen wie du wirklich bist, werde ihr Andeutungen machen das sie glauben wird das du einfach jede Angestellte flach legst, sie ist doch auch nichts besonderes."

er schüttelte nur seinen Kopf und schubste sie von sich weg.

"Mädchen du bist echt krank, ach und Sany ist etwas sehr besonders und ich werde mir das mit ihr nicht von dir kaputt machen lassen, jetzt verschwinde sonst lasse ich dich von der Polizei hier abführen."

sie schaute ihn noch einmal an und als sie gehen wollte ging ich ins Büro.
Da ging sie zurück zu ihm und tat so als würde sie ihn küssen wollen.
Er hob aber die Arme und sah dann zu mir.
Schob sie wieder von sich, da ging sie aus den Zimmer.

Ich stand nur da und schaute ihn an, sollte ich ihn jetzt küssen?

"Schatz das ist anders als du vielleicht meinst, ich habe wirklich nichts mit ihr.
Sie wollte aber ich nicht, habe ihr gesagt sie soll gehen."

er hatte Angst das ich dachte das er was mit ihr hatte.

Ich lächelte ihn aber an und ich sah das er wusste das ich ihm nichts vorwarf.
Da kam er auf mich zu und nahm mich seit zwei Wochen das erste mal wieder in die Arme, dann küsste er mich endlich wieder.
Ich zog ihn zu mir runter, da hob er mich an und setzte mich auf seinen Bürotisch.
Er stellte sich zwischen meine Beine, die ich dann um ihn legte.
Er stöhnte auf als ich den Kuss fest erwiderte, dann löste er sich von mir.

"Wir sollten jetzt aufhören solange ich noch kann, was nicht mehr lange ist wenn du mich so küsst."

ich lachte ihn an und zog ihn aber wieder zu mir ran. Dann fing ich an ihn zu küssen.

"Schatz bitte hör auf, sonst nehme ich dich gleich hier auf den Bürotisch."

er löste sich etwas von mir.

"Puhbärchen würde mir für mein erstes mal aber doch etwas weicheres wünschen."

sah ihm genau in seine Augen.
Er lächelte mich an, dann etwas skeptisch.

"Was meinst du mit deinem ersten mal Schatz und du sollst mich nicht mehr Puhbärchen nennen."

er zog mich liebevoll an sich.

"Schatz ich bin noch Jungfrau also musst du vorsichtig mit mir sein und da wäre mir dein Bett lieber.
Und ich liebe dein Gesicht wenn ich dich Puhbärchen nenne."