Kapitel 12

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"Schatz ich weiß nicht wo Tanja her kam, aber nicht von mir, ich hatte nichts mit ihr, oder mit irgend einer anderen.
Ich bin erst spät auf gestanden und dann unter die Dusche, da musst du da gewesen sein.
Bitte kannst du mir das glauben.
Warum hätte ich gleich mit einer anderen schlafen sollen, ich hatte gerade den geilsten Sex gehabt den ich jeh hatte, ich hätte keine andere gewollt."

er klang so ehrlich.

"Dann tut es mir leid das ich das geglaubt habe."

sah nach unten das ich ihn nicht in die Augen sehen muss.
Er legte seine Hand unter mein Kinn brachte mich dazu ihm in die Augen zu schauen, er lächelte mich an.

"Schatz es ist für mich ganz neu das ich nur dich will, aber so ist es.
Bitte versuche mir zu vertrauen.
Es ist auch neu für mich eifersüchtig zu sein, aber ich bin es.
Ich hätte am liebsten jeden Mann eine rein gehauen der dich in dem Kleid gesehen hat, es macht mich verrückt wenn ich daran denke du könntest einen anderen wollen."

er zog mich an sich und hielt mich einfach nur fest.

"Was wolltest du eigentlich als du damals bei mir warst?"

sollte ich es ihm sagen.

"Naja eigentlich wollte ich dir sagen das wir es vielleicht doch mit einander versuchen sollen und ich nicht nach Ibiza gehen könnte.
Als ich aber dann dachte du hättest eine andere im Bett gehabt bin ich doch geflogen."
jetzt tat es mir leid.

"Ok ich möchte es auf jeden Fall versuchen, Schatz es ist so das ich gerne Sex habe, doch seit wir beide es hatten, möchte ich nur noch dich."

er bewies es in dem er mich küsste.
Ich setzte mich auf ihn und streichelte erst seine Brust und dann immer tiefer.
Meine Lippen folgten meinen Händen, immer mutiger wurde ich, als ich spürte wie gut es ihm gefiel.
Ich nahm ihn in den Mund und er stöhnte sehr laut.

"Oh Schatz du machst das so gut, ja bitte höre nicht auf."

immer lauter stöhnte er kurz bevor er aber kam hob er mich hoch und setzte mich auf ihn.
Sehr schnell wurde sein Rhythmus, ich spürte das ich gleich schon wieder ein Orgasmus haben würde.
Er kam kurz nach mir, ich lag auf ihn drauf da ich nicht wollte das er gleich aus mir raus ging.
Als ich anfing ihn zu streicheln merkte ich das er wieder hart wurde.

"Schatz wenn es dir zuviel wird solltest du lieber aufhören mich so zu streicheln."

meinte er.
Ich fing an ihn mit der Zunge zu reizen, er stöhnte auf.

"Ach darf ich das auch nicht?"

fragte ich ihn unschuldig.

"Du kleines Biest, wo her weißt du so gut was du machen musst.
Ich werde dir jetzt mal zeigen was es heißt mich zu reizen."

er nahm mich hoch drehte mich auf den Bauch und drang von hinten in mir ein.
Ich stöhnte laut als er immer schneller und fester mich nahm.
Konnte es nicht zurück halten, das ich schon wieder kam.

"Oh ja Puhbärchen mach weiter bitte hör nicht auf."

ich rief laut seinen Namen als ich kam.
Nach dem wir beide gekommen waren hob er mich hoch und trug mich zur Dusche.
Nach soviel Sex tat es gut sich zu waschen, doch seifte er mich so zärtlich ein das ich schon wieder Lust bekam, das zahlte ich ihm aber heim in dem ich ihn am ganzen Körper einschäumte, zärtlich fuhr ich an seinen Glied lang, vor und zurück. Ich wollte aufhören, doch hielt er meine Hand dort fest.

"Bitte mach weiter es fühlt sich so schön an wenn du ihn in deiner Hand hast.
Schatz ja mach so weiter, ja bitte oh ja."

er stöhnte so laut.
Das warme Wasser lief an uns runter, er hob mich hoch und nahm mich fest bis wir beide kamen.
Er trocknete uns beide ab, trug mich zum Bett, legte sich neben mir und so schliefen wir beide ein.

Ich war nur froh das ich am nächsten Tag frei hatte, da es ja schon sehr spät war als wir eingeschlafen waren, in der Früh wollte ich meine Augen nicht öffnen als er anfing meinen Rücken zu streicheln.

"Oh Puhbärchen lass uns noch etwas schlafen, ich mag noch nicht wach werden."

das murmelte ich nur und legte mich auf seine Brust.

"Du kleines Biest du sollst mich doch nicht so nennen."

ich hörte aber das er lächelte als er das sagte.
Küsste ihn kurz auf seine Brust und kuschelte mich an ihn.
Er hielt mich fest im Arm, streichelte mich ganz zart.
Ich schlief direkt noch mal ein.
Erst später standen wir zusammen auf und frühstückten auf dem Zimmer.

"Schatz wie sieht es jetzt bei dir aus, kommst du mit nach Hause wenn ich heim fliege?"

fragte er mich als ich mich gerade auf seinen Schoß setzte.
Ich würde ja so gerne, doch konnte ich doch nicht nach vier Wochen schon wieder kündigen.

"Das geht leider nicht, ich muss doch hier arbeiten.
Herr Tewel ist wirklich nett und hat mir sehr geholfen.
Ich möchte ihn nicht gerne so hängen lassen."

wie nett er denn zu mir gewesen ist wollte Erik wissen.

"Schatz hast du eigentlich die zwei Wochen wo du hier warst Erfahrungen im Bett gemacht ohne mich, da du so gut bist."

oh Männer, ich hatte keinen kennen gelernt wo ich auch nur daran gedacht hätte.

"Aber nein Puhbärchen, es gab keinen anderen außer dir.
Und Herr Tewel ist ein älterer Herr der nur nett war, sonst nichts."

ich lächelte ihn an, als ich ihn brummen hörte.

"Du wirst doch wohl irgendwann damit aufhören mich so zu nennen.
Gut wenn du nicht mit heim kommst muss ich mir was überlegen, ich will nicht Monatelang ohne dich sein.
Und vor allem könnte ich es nicht ertragen wenn ich mir vorstelle dich alleine zu lassen.
Es gibt hier zu viele Männer die ohne Begleitung sind."

ich musste über ihn lachen.
Gerade er der dauernd andere Frauen hatte und keine Beziehung wollte, gerade er war eifersüchtig.

"Ich werde versuchen dir zu vertrauen, das musst du aber auch."

streichelte ihn zärtlich und stand auf, da wir noch zum Strand wollten.
Er zog mich aber noch mal zu sich, küsste mich zärtlich, dann wurde der Kuss immer fordernder das wir wieder im Bett landeten.
Wir konnten einfach nicht genug von einander bekommen.

Liebe und Hass.........Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt