Kapitel 26

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Susi und Mario nahmen uns in seinem Wagen mit, da Erik da mit seinem Knie besser sitzen konnte als im Sportwagen von Erik den ich immer fuhr.
Außerdem war es mal schön was trinken zu können, da ich nicht fahren musste, Susi hatte sich für ihre Verhältnisse sehr Sittsame Kleidung angezogen, Hose mit Bluse und nicht so Sexy wie sonst immer.
Erik schaute mich an und lächelte und ich wusste das er sich wunderte.
Ich freute mich für Mario und Susi, das sie bald heiraten würden, hätte ich nie gedacht.

Erik konnte ja schon kurze Strecken wieder fast normal laufen, nur bei Stufen tat er sich noch sehr hart.
Doch ich tat immer so als ob ich es nicht sah, lächelte ihn nur an und ging einfach weiter.
Das der Club wo die zwei hin wollten im Keller war hatten wir natürlich nicht bedacht.
Susi und Mario schickte ich vor raus, meinte sie sollten schon mal einen Platz suchen.
Erik schaute mich böse an, da wusste ich schon das er wieder die meiste Zeit nicht mehr mit mir reden würde.

Erik schaute mich böse an, da wusste ich schon das er wieder die meiste Zeit nicht mehr mit mir reden würde

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In dem Moment kam Mario und meinte zu mir ich soll bitte zu Susi gehen.
Das er Erik beim runter gehen helfen wollte sagte er nicht doch konnte ich es mir denken.
Ich drehte mich weg bevor ich einen Streit mit Erik anfangen würde.
Denn ich fand das er jetzt wo wir schon so lange zusammen waren, konnte er damit auf hören so empfindlich zu sein was sein Knie betraf.
Doch ich ging zu Susi und somit den Streit aus dem Weg.
Susi hatte gemeint das Mario den Besitzer vom Club kannte deswegen hatten wir einen tollen Tisch genau an der Tanzfläche bekommen.

Heute Abend war sogar einige Live Auftritte angesetzt, ich fragte sie wer da denn auftreten würde.
Sie meinte dann das es niemand bekannter mehr war, aber Früher wären sie wohl sehr bekannt gewesen.
Sie meinte die Gruppe hieß Him, das konnte doch nicht war sein.
Ich liebte den Liedsänger, sie kannte ihn gar nicht.
Als ich das gerade sagte kamen Erik und Mario zu uns und sie fragten von wem wir da sprachen.
Susi erzählte es ihnen und musste natürlich erwähnen wie gut ich den Liedsänger fand.

Als die Gruppe auftrat schaute ich immer wieder zu Ville Valo konnte nichts dafür, war schon seit Jahren ein Fan.
Erik störte es das er immer wieder mich an lächelte, ich fand ihn einfach nur süß.
Mehr aber nicht, er hatte so eine dunkle Stimme und Augen.

Als sie Pause machten tanzten Susi und ich gerade als er mich ansprach und ich musste sagen als er sprach war seine Stimme noch dunkler.
Susi gefiel er auch so gut das sie mich und ihn an die Bar zog.
Ich sah wie böse Erik uns anschaute, doch was machte ich denn schon, wir redeten doch nur miteinander.
Die meiste Zeit redete eh Susi, er fragte mich ob ich alleine hier wäre doch ich sagte ihm das ich mit meinem Mann hier war, von da an zog er sich immer mehr zurück.

Und das war auch gut so, seine Stimme war einfach zu Geil und ich war froh nicht alleine hier zu sein.
Ging kurze Zeit zu Erik zurück und setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn, auch wenn er mich immer noch böse anschaute.
Ich lehnte mich an ihn und er fing dann doch an mich zu streicheln.
Ich drehte mich wieder zu ihm und küsste ihn noch mal, er erwiderte den Kuss dieses mal richtig.

"Ich dachte schon du hättest ganz vergessen mit wem du hier bist."

sagte er mir ins Ohr, doch ich schüttelte meinen Kopf.
Und lehnte mich an ihn und streichelte seine Brust.
Als ich langsam weiter runter fuhr stöhnte er auf.

"Schatz wir sind hier nicht alleine."

flüsterte er mir zu, ich fuhr nicht mehr ganz so weit runter.
Er zog mich aber fester an sich und küsste mich noch mal.
Ville Valo hatte gesehen was für einen Mann ich hatte und war nicht mehr zu mir gekommen.
Später tanzte ich noch mal mit Erik bei einem ruhigen Lied.
Ich liebte es in seinen Armen zu liegen, er war einfach mein Traummann, da konnte kein anderer mithalten.

Auch als wir ins Hotel gehen wollten störte es ihm nicht mehr mit mir zusammen die Treppe hoch zu gehen.
Im Hotelzimmer nahm er mich sogar auf seinen Arm und trug mich zum Bett.
Ich meinte zwar er soll es nicht übertreiben, doch das er immer besser klar kam mit seinen Knie, ich küsste ihn stürmisch und er fing an mich auszuziehen.
Dann zog ich ihn aus und sah das er schon sehr geil war, so wie ich, er stand vor mir und ich nahm sein Glied in den Mund und befriedigte ihn fast bis zum Ende.
Er zog mich auf einmal hoch und drehte mich um und drang von hinten in mir ein.
Als er das Tempo erhöhte kam ich schnell zum Höhepunkt und er auch.
Wir legten uns nebeneinander aufs Bett, ich küsste ihn noch mal, zog die Decke über uns und schlief in seinen Armen ein.

Liebe und Hass.........Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt