Kapitel 19

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Susi war gerade mit einen anderen Typen tanzen, ich verstand sie echt nicht wie konnte sie so offen flirten, obwohl sie mir Mario hier war.
Er sah mich traurig an, lächelte zwar immer wieder, aber ich sah das ihm das verhalten von Susi nicht gefiel.
Es tat mir leid, darum bat ich ihn ob er mit mir tanzen wollte.

Da lächelte er schon etwas mehr, er führte mich zur Tanzfläche, ich meinte das wir sie jetzt mal eifersüchtig machen sollten.
Ganz eng tanzte ich mit ihm, Susi sah schon immer mehr zu uns rüber.
Da sagte Mario er würde gerne mal mit mir wegen der Arbeit bei ihm im Büro mit mir reden wollte.

"Mario das war eine gute Idee, jetzt wird sie denken das wir was ganz anderes hier machen und erst recht eifersüchtig werden."

sagte ich zu ihm als ich ins Büro rein ging.

"Setzt dich schon mal, bin gleich bei dir Süße."

ich ging rein und er schloss die Tür.
Doch drehte er den Schlüssel von draußen um, das verstand ich nicht, gerade wollte ich schauen ob ich mich getäuscht hatte.
Da sah ich eine Bewerbung am Bürostuhl und merkte das ich nicht alleine war.
Was sollte das alles, wer war da, ich machte das Licht an und sah das Erik mir gegen über saß.

"Was machst du denn hier und weiß Mario das du hier bist?"

hatte direkt Angst bekommen.

"Ja Mario weiß das ich hier bin, es war sogar seine Idee, hier auf dich zu warten.
Können wir zwei jetzt endlich mal reden ohne das du weg läufst?"

ich ging zur Tür zu schauen ob sie wirklich zu war.
Verdammt ich war eingesperrt.

"Ich würde trotzdem jetzt gerne gehen, habe dir weder was zu sagen noch möchte ich was von dir hören.
Ich hatte das vergnügen schon viel zu viel von dir zu hören."

ob er mich wohl raus lies.

"Ich habe keinen Schlüssel und ich weiß ich habe Sachen zu dir gesagt die nicht richtig waren.
Es war so das ich sehr Eifersüchtig war, doch hätte ich sie trotzdem nicht sagen dürfen.
Bitte kannst du mir noch einmal verzeihen.
Ich liebe dich und will nur dich."

ich hätte fast los gelacht.

"Ja klar und weil du mich so sehr liebst bist noch auf Nacht mit einer anderen ins Bett gehüpft, um mir das am Morgen zu zeigen.
Kannst du dir überhaupt vorstellen wie weh du mir getan hast?"

ich hatte mühe meine Tränen zurück zu halten.

"Auch das tut mir leid, auch wenn ich mit dieser Frau nichts hatte, hätte ich nicht so tun dürfen als ob."

er stand von Bürostuhl auf und kam um den Schreibtisch rum.
Ich ging weiter zurück zur Tür, ob es stimmte was er gesagt hatte.
Er kam immer näher zu mir, doch wollte ich nicht das er mich in den Arm nahm, denn wahrscheinlich konnte ich dann nicht mehr denken.
Jetzt stand er sehr nahe vor mir, sah nur auf mich runter berührte aber nur ganz leicht meine Hand.

" Ich liebe dich und möchte versuchen dir zu vertrauen, du musst mir nicht glauben aber es ist wirklich so das ich nichts mit der Frau hatte.
Wenn du willst würde ich gerne noch mal von vorne anfangen.
Lass uns richtig kennen lernen und ich verspreche dir das ich mich zusammen reißen werde.
Werde dich nicht versuchen mit Sex zu über reden.
Kannst du mir noch eine Chance geben?"

meinte er das echt.

"Erik ich weiß nicht ob ich dir glauben kann, du weißt doch wie viel Sex du brauchst.
Ich soll dir glauben das du eine Frau abgewiesen hast die von dir gefickt werden wollte?"

es fiel mir schwer das zu glauben.

"Ja so war es aber, ich kann mich auch zusammen reißen und ehrlich gesagt fiel es mir da nicht mal schwer, da ich nur an dich denken konnte.
Bei dir fällt es mir schwerer, doch kann ich auch das."

ich werde ihn testen.
Ging noch näher zu ihm hin, streichelte über seine Brust, dann immer weiter, am Hosenbund fuhr ich leicht mit der Hand rein.
Da stöhnte er leicht auf, als ich dann sogar über seine Hose streichelte und merkte wie er steif wurde.
Er nahm meine Hand weg.

"So weit lassen ich es ja gar nicht erst kommen, ich könnte dich auch reizen und du würdest dich darauf einlassen das ich dich hier im stehen nehme.
Ich habe keine Frau an mich ran gelassen, dann schaffe ich das leicht.
Gibst du mir die Chance und ich werde dir beweisen das ich mich zusammen reißen kann."

gut ich hoffe nur das ich es nicht bereuen werde.

"Ok ich gebe dir die Chance, wie lange willst du es denn schaffen kein Sex zu haben?"

er würde doch nicht einen Tag ohne aushalten.

"Das musst du entscheiden, so lange bist du sagst das du mich willst.
Erst wenn du mich bittest dich zu nehmen, werde ich wieder anfangen."

das würde er doch nie aushalten.
Ich werde es schaffen das er mich angebettelt mit ihm zu schlafen.
Und das wird nicht lange dauern, da bin ich mir sicher.

"Gut ich bin einverstanden, wie weit denkst du darf ich gehen und ist es auch Sex für dich wenn wir uns streicheln."

wir sollten das schon genauer aus machen.

"Es ist natürlich so das du mich nicht so wie eben reizen darfst.
Aber was ich machen darf musst du entscheiden, sag mir was ich darf und was nicht."

er kam mir wieder näher.

"Gut also als erstens du darfst nicht mit deinem Penis in mir eindringen, wo gegen ich dich schon mit der Hand wenn ich es will befriedigen darf, aber natürlich nur ich, keine andere Frau.
Es wird so sein das du mir vollkommen ausgeliefert bist.
Meist du das du das schaffst, das nicht du entscheiden darfst?"

ich genieße es, da ich wusste das er mich am liebsten hier schon nehmen würde.

"Ach und Puhbärchen, du darfst dich nicht selbst Befriedigen.
Wenn du es nicht mehr aushälst musst du mich darum anbetteln ob ich es für dich mache."

er brummte und ich gab ihm nicht mal einen Tag und er würde mich anbetteln.

"Du bist ein Biest, aber ok. Nur darfst du mich auch nicht berühren um mich heiß zu machen.
Denn das würde ich ja auch keiner andere erlauben.
Komm lass uns tanzen gehen."

er reichte mir seine Hand.

Liebe und Hass.........Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt