21. Kapitel

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(Zeitsprung-3 Wochen zum Cup of Russia)
Yakov meckerte nur wo er konnte, natürlich verstand ich ihn. Wir hatten Zeitdruck, und ich musste alles bis ins kleinste einstudieren. ,,KÖRPERSPANNUNG!" schrie Yakov. ,,Ist ja gut!" ich verdrehte die Augen und tat wie mir geheißen. Die groben Sachen konnte ich schonmal nur noch die kleinen Mini Details! Direkt nach diesem Training wurde ich zu Lilia weitergeleitet, als Yuri gerade von ihr entlassen wurde. Er griff mich an meine Taille und drehte mich so, dass er mich küssen konnte. ,,Ich bin jetzt schon fix und fertig. Wie hältst du das nur durch?" murrte ich. Yuri ging an zu lachen. ,,Augen zu und durch. Hartes Training wird belohnt. Und gegen Katsudon werde ich nicht verlieren. Allein deswegen, weil ich dich stolz machen möchte." ich lachte und gab ihm einen Kuss auf die Nase.

,,Lass-" weiter kam ich nicht den Lilia krakelte schon nach mir

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,,Lass-" weiter kam ich nicht den Lilia krakelte schon nach mir. ,,(V/n)!!! Los! Wir haben nicht ewig Zeit!" ich trat von ihm weg und machte mich auf dem Weg zu meinem weiteren Training. Ballet, Ballet, Qualen und Kritik. Nicht grade die beste Voraussetzungen um gewinnen zu wollen. ,,Die Trockenübungen beherrschst du schonmal. Es wird definitiv besser." endlich eine Bemerkung ohne meckern. Ich verschnaufte. ,,Noch ein Durchlauf. Gebe diesmal alles! So als wäre es das letzte Mal für immer. Ich schalte dazu auch die Musik an." ich stellte mich wieder auf und nahm meine Position ein. Ich ließ die Musik auf mich wirken, meinen Körper durchströmen. Ich tanzte um mein Leben! Jede Bewegung löste eine Gänsehaut aus und macht mich stärker. Ich dachte an das, wofür ich das mache: Yuri, Mila, Georgi, meinen Bruder, Yakov und Lilia... aber ganz besonders für mich selber. Die Musik klang aus und ich klappte in mich zusammen. ,,Yakov, sie hat es. Sie hat es endlich begriffen." ich fing an zulachen. ,,Ja! JA! Ich hab's! Liebe es ist Liebe was mich anspornt!" Ich kniete mich hin und legte meinen Kopf in den Nacken. Eine einzelne Träne lief meine Wange runter. Freudenträne. ,,(V/n) du bist entlassen. Du hast große Fortschritte gemacht." Ich rappelte mich auf. ,,Danke." ich schnappte meine Tasche und ging raus. Vor der Tür wartete Yuri, der schon fertig umgezogen war. ,,Hey! Oh. Hab ich dich warten lassen?" Er blickte von seinem Handy auf und schwang seine Tasche über die Schulter. ,,Nein mach dir keine Sorgen." Urplötzlich hob er mich hoch und setzte mich erst wieder in der Umkleide ab. ,,Ähm...Yuratchka, das ist die Mädchenumkleide..." Er zuckte mit den Schultern. ,,Ich helfe dir gerne beim Umziehen." lächelte er verschmitzt. Langsam zog er mein Shirt hoch und meine Hose aus. Nun stand ich da nur in Unterwäsche. ,,Sorry, Yuri. Nicht hier." schnell schlüpfte ich in die frischen Klamotten und drehte mich lachend um. ,,Tja Pech gehabt.  Außerdem bin ich müde und erledigt.

Wir fuhren zu ihm und wir legten uns direkt schlafen.

Yuri x Reader |_| Kalte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt