Bei Xiao angekommen klopfte ich an. Ein paar Minuten später öffnete mir ein unbekanntes Mädchen die Tür. Verwirrt musterte ich sie.
"Ja?",
Jess: "Ich wollte zu Xiao",
"Tschuldigung Kleine er ist...sagen wir Mal beschäftigt",
Jess: "Was?", Sie schloss mir die Tür vor der Nase zu. Verwirrt sah ich auf die Tür.
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Was war das denn jetzt? Wer war sie? Was macht sie dort? Und was meint sie mit beschäftigt?! Ich klopfte erneut an die Tür, diesmal aber lauter. Mir öffnete Xiao die Tür und sah mich nicht gerade begeistert an.
Xiao: „Was klopfst du so?!",
Jess: „Wieso ist das Mädchen hier!? Und was meinte sie mit beschäftigt?!",
Xiao: „Das erkläre ich dir ein anderes mal", Xiao wollte die Tür wieder schließen. Doch ich stellte meinen Fuß dazwischen.
Xiao: „Was denn noch?", Ich kochte vor Wut. Was bildet er sich ein!?
Jess: „Erkläre es mir! SOFORT!", Xiao öffnete die Tür und zog mich am T-Shirt hoch.
Xiao: „Hör mir jetzt mal zu!....ich brauch dir gar nichts zu erklären! Verstanden!?", Ich nickte hastig und er ließ mich wieder auf den Boden.
Xiao: „Und jetzt zisch ab!",
Jess: „Und ich dachte immer du wärst eifersüchtig, dabei sollte ich diejenige sein!",
Xiao: „Wieso!?", er klang bedrohlich und machte mir angst
Jess: „A-Ach nichts", sagte ich schnell und wollte gehen. Er packte mich am Arm und zog mich zu sich.
Xiao: „Wiederhol das! Komm schon, reiß nochmal dein Maul auf!",
Jess: "D-Du tust mir weh",
Xiao: "Ach tuh ich das!?", er drückte fester und wurde grober.
Jess: „Ah!...T-Tschuldige, das war nicht so gemeint", erwiderte ich mit zittriger Stimme.
Xiao: „Dachte ich mir schon so!", er ließ mich wiederlos und schloss die Tür.
Mit zittrigen Beinen lief ich zurück zum Haus. Auf dem Weg fing es dann auch noch an zu regnen. Warum jetzt!? Ich zog meine Weste aus und hielt sie mir über den Kopf. Meine Tränen liefen immer noch. Ich bin so schwach und jämmerlich! Ich zückte mein Handy und scrollte in meinen Kontakten rum. Ich will Tae nicht anrufen, er würde sich nur noch mehr Sorgen machen. Und er wird sich bestimmt die Schuld daran geben. Ich drückte auf die erst beste Person die wahrscheinlich Zuhause ist und nichts macht.
Jess: „Hallo?",
„Jess?",
Jess: „Kannst du mich bitte abholen Yoongi?",
SG: „Natürlich, wo bist du denn?", Ich sagte ihm wo ich mich befand und versuchte mich nachdem er aufgelegt hatte mich zu beruhigen. Meine Stimme klang so ängstlich und zerbrechlich. Es dauerte nicht lange da war Yoongi auch angekommen. Ich versuchte mein Gesicht zu verdecken. Er muss ja nicht sehen das ich geweint habe.
SG: "Warum warst du weg?",
Jess: "Ich war bei Xiao", Yoongi hielt am Rand an. Und ich sah verwirrt aus den Fenster.
Jess: "Was ist los?",
SG: "Schau mich an" , ich erwiderte nichts. Er nahm meinen Arm an dem Xiao mich festgehalten hat und ich zischte. Suga ließ mich sofort wieder los, und musterte mich besorgt.
SG: "Das wollt ich nicht",
Jess: "Kein Problem, i-ist ja nicht deine Schuld",
SG: "Aber Xiaos!",
Jess: "Es war meine",
SG: "Hör auf dir das die ganze Zeit einzureden!",
Jess: "Kannst du mich bitte einfach nur nachhause fahren!?",
SG: "Nein! Taehyung macht sich solche Sorgen um dich! Am liebsten hätte er diesen Typen schon lange verprügelt! Aber dir zu liebe tut er es nicht, er versucht mit ihm klar zu kommen....aber seid das raus gekommen ist das Xiao dich schlägt kocht er vor Wut, Tae meinte sollte er dich noch einmal verletzten macht er ihn fertig, und sieh an er hat dich verletzt", Das muss ich erstmal verdauen. Ich sängte meinen Blick und Tränen liefen mir die Wange runter.
SG: "Ich fahr dich nachhause", mit einen Nicken bestätigte ich seinen Satz. Die Fahrt über sagte keiner was und ich versuchte meine Tränen zu stoppen. Zuhause angekommen rannte ich hoch ins Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Die Tür öffnete sich und ich zuckte kurz.
V: "Jessica?", Ich antwortete ihm nicht sondern blieb einfach liegen. Das Bett senckte sich kurz, und ich wusste genau das er auf dem Bett saß.
V: "Warum bist du so schnell abgehauen?", Ich antwortete schon wieder nicht.
V: "Jess", er fasste mir an die Schulter und erneut zuckte ich.
Jess: "Fass mich bitte nicht an", flehte ich. Ich merkte genau wie geschockt Taehyung gerade wahrscheinlich war. Er nahm seine Hand weg und keiner von uns sagte etwas. Die Senkung verschwand und eine Tür schloss sich.
Jess: "Ich weiß du machst dir nur Sorgen, es tut mir leid", ich holte mein Handy aus meiner Tasche und rief Sarah an.
S: "Ja?",
J: "Kannst du kommen?",
S: "oh Baby, was hast du denn?",
J: "Komm einfach bitte",
S: "Ich bin auf dem weg", sie legte auf und ich ließ mich wieder auf aus Bett fallen.
---------------------------Ich hoffe es euch gefallen und ich würde mich wirklich mega über ein paar Sterne und Kommentare freuen. Danke fürs lesen♥️
Sweet-jessi Out!
Luv Ya♥️
781 Wörter
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Mein Babysitter (BTS K.T) | sweet-jessi
FanfictionJessica's Eomma entschied sich dazu ihre Geschäftsreise zu vollziehen. Doch ihre Tochter wollte sie nicht alleine lassen, weswegen sie sich entschied einen Babysitter zu besorgen. ...