~my secret~

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Jill PoV

Ich heiße Lee Jill, bin 18 Jahre alt und mein Job ist es, Aufträge von Leuten anzunehmen. Ich bin bei der Organisation LC.G und somit auch die einzige mit Kim Seokjin die dort arbeitet. Ich bin schon seid 5 Monaten aus der Schule raus und ich mache diesen Job schon seit einem Jahr.

Meine Beste Freundin ist Soung Youna sie ist 19 Jahre alt und geht auf ein sehr wohlhabendes Internat. Ich wollte dort auch hin aber das Geld hat nicht gereicht. Mein jetziger Auftrag dreht sich um einen Jungen namens Jimin. Er ist sehr reich und somit ein gutes Opfer um Geld abzustauben. Mein Boss, Kim Namjoon, ist ein echter Geizhals aber wenn es um meine Bezahlung geht, traut er sich nicht mich zu verarschen.

Seit Tagen beobachte ich Jimin aber das Einzige was der Kerl dort macht, ist mit seinem besten Freund zu lernen oder alberne Dinge zu unternehmen. Ich kenne ihn schon eine weile, da er auf das selbe Internat geht wie Youna. Ich bin sehr vorsichtig was das angeht, da es sich in der Nähe von Youna abspielt und ich nicht will, dass sie es merkt oder gar mitreingezogen wird.

Ich bin auf alles vorbereitet und habe auch wochenlang trainiert mit Jin. Er ist wirklich verdammt gut im kämpfen, deswegen ist er mein Trainer. Die Grundlagen kann ich alle schon aber er gibt mir immer wieder Tipps. Jin hat auch selber Aufträge aber er übernimmt eher die härteren Fälle. Ich bin da noch zimelich kleinlich ihm gegenüber.

Ich muss auch sehr vorsichtig sein mit meiner Tarnung. Ich habe gehört, dass eine andere Auftragsgruppe ihn beschützen soll. Das heißt es wird schwer sein nicht aufzufallen, denn als Schülerin würde ich zwar locker rein passen aber der Papierkram würde zu lange dauern. Also beschloss mein Chef kurzer Hand mich als Praktikantin einzustellen. Ich muss in der Küche helfen was für ein Traum Job. NICHT! Aber ich darf dort wohnen und ich habe genau die gleichen Rechte und Regeln wie die Schüler.

Man muss schon sagen von schlechten Architekten ist das Haus nicht. Mein Zimmer ist wirklich groß und sehr gemütlich.
Im großen und ganzen hat es eben auch was gutes.

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