~my secret~

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Jimin pov

Nach meinem Besuch bei Jill, lief ich in das Büro meines Freundes. Wir waren schon seit einer Woche zusammen, haben aber noch nicht viel unternommen, da meine Eltern es nicht wissen. Die Einzigen die es wissen, sind die Leute aus der Organisation, Hoseok und Youna.

Ich klopfte an und machte dann die Tür auf. Ein überglücklicher aber gleichzeitig etwas gestresster aussehender Yoongi, kam auf mich zu und umarmte mich. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, zur Begrüßung. Ich setzte mich auf seinen leeren Stuhl und packte meine Schulsachen aus, da ich diese öfters mache, wenn ich zu ihm gehe.

Manchmal hilft er mir bei den Hausaufgaben oder beim lernen. Doch heute konnte ich mich irgendwie nicht konzentrieren.

Yoongi: Hey Schatz, was ist los, du schaust so traurig?

Ich: Ach nur ein wenig Stress in der Schule.

Ungelogen ich habe wirklich Stress, da bald Prüfungen angesagt sind.

Yoongi: hmm okay ...

Nach einer Weile ging es mir so auf den Keks, die ganze Lernerei, sodass ich einen genervten Seufzer von mir gab. Plötzlich spürte ich zwei Hände, die sich um meinem Hals schlungen. Ich wusste, dass es nur Einer sein konnte, da nur Einer mit mir hier im Raum war.

Yoongi: Ich mag es nicht, wenn mein Baby so traurig da sitzt.

Ich: Hmmm ... okayyy

Yoongi: Pack deine Sachen ein!

Ich: Yoongi? Hä wieso?

Yoongi: Mach einfach das, was ich sage.

Er nahm sein Handy und rief jemanden an. Wollte er ich mich etwa los werden? Er ging sogar aus dem Raum um zu telefonieren. Ich packte meine Sachen und wartete darauf, was jetzt auf mich zukommt.

Nach einer Weile kam Yoongi wieder, mit einem Lächeln im Gesicht. Ich wollte gerade meinen Mund aufmachen und fragen was, das soll aber so weit kam ich garnicht, denn er nahm meine Sachen und brachte sie in sein Auto. Genervt stieg ich ein und wollte wieder was sagen, als ich auf sein Handy starrte, bei dem die Adresse von einem teuren Restaurant drauf stand. Ich kenne es, da meine Eltern dort öfters Geschäftessen haben.

Ich: Yoongi wir können nicht, was wenn meine Eltern uns sehen? Außerdem bin ich nicht passend gekleidet!

Yoongi: Baby du siehst immer gut aus und deine Eltern werden das schon nicht rauskriegen.

Yoongi hielt ganz Nah am am Restaurant an und stieg aus. Er lief zu meiner Tür und öffnete sie. Ich weigerte mich allerdings auszusteigen, da ich Angst hatte. Doch das ließ er nicht zu. Im Brautstyl hob er mich aus dem Auto raus. Geschockt starrte ich ihn an. Vor dem Eingang lies er mich wieder runter.

Ich verweigerte mich wieder aber er nahm mein Handgelenk und zog mich rein. Wir wurden beide begrüßt und Yoongi sagte seinen Namen, auf den er reserviert hatte. Der Kellner brachte uns zu einen wunderschönen Platz.

Ich sah mich um aber keine Menschenseele außer Yoongi, dem Kellner und mir. Natürlich auch die Köche usw .... aber keine anderen Gäste.

Ich: Sag mal Yoongi, wieso sind hier keine Leute?

Yoongi: Na, denk nach!

Ich: Nah komm sag es mir einfach !
Yoongi : Okay du hast gesagt wir können nicht auf Dates gehen wegen Menschen oder deinen Eltern, deswegen habe ich einfach das ganze Restaurant für uns gemietet.

Ich: Wie, nur für uns!?

Yoongi: Ja, nur für uns! Und keine Sorge, ich kenne den Leiter und er schuldete mir noch etwas. Er wird deinen Eltern nichts sagen. Keiner hier würde es wagen, etwas zu sagen.

Mir kamen ein paar Tränen, weil er das alles nur für mich gemacht hat.

Yoongi: Bitte nicht weinen! Wir können auch wo anders hin.

Ich: Nein, nein bloß nicht. Ich finde es nur so süß von dir. Sowas hat noch nie jdmand für mich gemacht.

Yoongi: Bitte, du weißt doch, wenn es um dich geht ist mir nichts zu teuer oder zu schade!

Wir genossen den Abend. Das essen war hervorragend und alle waren so nett. Yoongi und ich unterhielten uns über alles, auch ein Paar ernste Themen, wenn es mit uns länger gehen sollte, was ich auch hoffe, dann muss ich es wohl oder übel meinen Eltern sagen. Nach unserem Bestem und Erstem richtiges Date, fuhren wir nachhause. Er brachte mich wieder ins Internat. Zum Schluss küssten wir uns noch. Es war ein inniger und ein lang währender Kuss.

Ich: Keine Sorge, ich komm morgen. Diesmal kann ich früher kommen, weil wir am Freitag auch früher aus haben.

Yoongi: Ja gut aber am Wochende übernachtest du oder?

Ich: Ich muss schauen, weil wenn meine Eltern was vor haben, muss ich leider mit ihnen mitgehen.

Yoongi: hmm.. Ja stimmt. Du musst rein also bis Morgen schlaf gut Babyboy.

Ich: Du auch.

Schüchtern gab ich ihm noch einen flüchtigen Kuss und rannte dann rein, zu Hoseok. Ich winkte Yoongi noch hinterher und lief dann mit Hobi auf unser Zimmer. Hoseok und Yoongi sind auch Freunde geworden, obwohl Yoongi am Anfang etwas eifersüchtig auf ihn war. Allerdings hat er sehr schnell begriffen, dass Hobi hetero ist, und so hatte er nichts mehr dagegen. Wir rannte schnell in unser Zimmer. Zum Glück bemerkte uns keiner!

Hoseok: Man ich habe auf dich gewartet, wo warst du bloß?

Ich: Ich war mit Yoongi auf einem Date.

Hoseok: Was!? Omg erzähl!

Ich: Also er hat ein Restaurant nur für uns gemietet. Da war es wunderschön! Es ist das Restaurant, wo ich und meine Eltern ab und zu Essengehen.

Hoseok: Wie romantisch. Bestimmt war es toll aber ihr müsst aufpassen, weil wenn deine Eltern das herausfinden...! Die erlauben das nicht, obwohl ich es nicht ganz verstehe, weil deine Mum doch einen schwulen Besten Freund hat, oder nicht?

Ich: Ja schon aber sie wollen mich, glaube ich, mit Einer verkuppeln, die irgendeine Er in von einer großen Firma ist.

Hoseok: Oh, ja das ist doof. Na gut, hauptsache du bist glücklich. Ich geh dann mal duschen.

Ich: Kommst du morgen mit Youna und mit, Jill besuchen?

Hoseok: Die, ... hmm ... okay.

Ich: Ich weiß was du denkst aber sie hat sich verbessert. Lern sie erstmal kennen, dann siehst du, dass sie ein Guter Mensch ist. Ach übrigens hast du jemanden neues kennengelernt?

Hoseok: Nein noch nicht.

Ich: Oh schade aber bestimmt kommt irgendwann mal ein Mädchen, dass dich so mag wie du bist.

Hoseok: Danke, also ich geh mal duschen.

Somit verschwand er auch ins Bad. Ich zog mich so lange um und schlief auch direkt ein.

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