‡Jimin‡
Ich werde aus meinem Traum gerissen, als das Gerät neben mir ohrenbetäubende Laute von sich gibt. Müde haue ich auf den Wecker. Ich will nicht zur Schule. Ich hasse Schule. Brummend verkrieche ich mich wieder unter meine warme Decke.
Nach 5 Minuten wundere ich mich das meine Mutter nicht schon längst an die Tür getrommelt hat und mich zur Schule zwingt. Verwundert stehe ich auf und schleppe mich runter in die Küche.
Normaler weise sitzt meine Mutter um diese Uhrzeit am Küchentisch und ist am Handy. Aber dort wo sie sonst immer sitzt, liegt nur ein Stück Papier. Ich neheme den klein Zettel und lese mir die Worte durch, die meine Mutter mit ihrer geschwungene Handschrift geschrieben hat.
Morgen Schätzchen!
Ich muss leider kurzfristeig auf eine Geschäftsreise. Es tut mir leid das ich dich so oft alleine lasse. Wenn etwas ist ruf mich sofort an. Falls du dich alleine fühlst kannst du auch gerne freunde einladen. Hauptschae du stellst kein unfug an. Ich schicke dir jede Woche Geld. Pass bitte gut auf dich auf. Ich hab dich ganz doll lieb, Schätzchen.
Eomma
P.s Nicht nur von Fertiggerichten ernähren. Ich bin in 3 Monsaten wieder zurück.
Ich zerknülle das Papier und werfe es in den Mülleimer. Ich bin nicht böse auf sie. Es ist schon oft vorgekommen das sie mich Monate lang alleine Zuhause gelassen hat. So ist es seid mein Vater mit einer Brazilanerin durchgebrannt ist.
Anfangs hat meine Mutter sich bemüht immer bei mir zusein. Aber ich wusste das es ihr Traum ist durch die Weltzureisen, als erfolgreiche Geschäftsfrau. Deshalb habe ich zu ihr gesagt das es Inordug ist wenn sie oft weg ist.
Sie hat trotzdem immer ein Schlechtesgewissen und sagt mir das ich mir Freunde einladen kann. Die frage ist nur: Welche Freunde?
Ich schüttel nur den Kopf und schaue auf die Uhr. Viel Zeit bleibt mir nicht mehr, weswegen ich schnell wieder nach oben in meine Zimmer renne und mir etwas zum Anziehen raussuche.
An unserer Schule haben wir keine Uniform, weswegen ich mich für eine einfache blaue skiny Jeans und ein schwarzes Shirt entscheide. Ich greife nach meinem Rucksack und gehe ruter in den Flur, um mir meine Schuhe anzuziehen.
Bevor ich raus gehe, schaue ich noch einmal in den Spiegel. Ich zupfe etwas an meinen dunkelbraunen Haaren herum. Ich mag die Farbe nicht wirklich. Vielleicht sollte ich sie mir mal färben.
Kopfschüttelnd gehe ich raus. Wir haben ende Sommer, weswegen es noch recht heiß ist. Auf dem weg zur Schule höre ich ein wenig Musik und betrachte die Umgebung.
Als ich an der Schule ankomme, sehe ich sie schon. Sie stehen am Tor und unterhalten sich über irgendetwas. Ich hasse sie! Grade als ich an ihnen vorbei will, packt mich der eine an der Schulter.
"Wo willst du so schnell hin Kleiener?",fragt mich Jackson, ein blond haarieger Riese mit tunnel. Ich versuche mich aus seinem Grifff zu befreien. Er lacht nur über meinen kläglichen versuch, so wie auch die anderen.
Da sie von der belustigung so abgelngt sind schaffe ich es Jacksons hand von meiner Schulter zu hauen. Ich will garde los renne, da packt mich ein anderer am Riemen meiner Tasche und zieht mich mit sich, in ein etwas abgeschotteten Bereich der Schule.
Wie immer. Sie beginne mich zu schlagen und treten auf mich ein als ich am Boden liege. Kurz vor Schulbeginn hören sie erst auf und lassen mich einfach liegen.
Krampfhaft versuche ich die Tränen weg zu blinzen. Unter schmerzen hiefe ich mich hoch und schleppe mich in die Klasse. Grade so schaffe ich es mich auf mein Platz zu setzten.
Unser Lehrer tritt mit dem Klingeln in den Raum und sagt:"Also, bevor wir anfangen, möchte ich euch gerne 2 nue schüler vortsellen." Er deutet auf die Tür, die sich in diesen Moment öffnet und zwei Jungen betreten den Raum.
Der größere von beiden hat dunkel braune, fast schwarze, Haare. "Hallo! Mein name ist Jeon Jungkook. Ich bin 17 und hoffe das ihr mich gut in dieser Klasse auf nehemen werdet",sagt er zurückhaltend und ferbeugt sich leicht, wo bei man seine Muskeln erkännen kann.
Meine Aufmerksamkeit schweift zu dem anderen Jung. Er hat mintgrüne Haar, die ihm zerzaust ins Gesicht hängen. Sein hände hat er tief in seinen Hosentaschen vergraben und er schaut leicht desinteressiert in die Klasse. Mit einem mal haftet sein Blick auf mir und er sagt kurz angebunden:"Min Yoongi."
Kurzez schweigen, dass unser Lehrer unterbricht und fragt:"Möchtet du uns nicht vielleicht etwas mehr sagen?" "Nein. Sie haben ein Zettel auf dem meine Daten stehen. Wenn sie unbednigt wollen das alle mehr über mich wissen dan lesen sie ihn vor",sagt Yoongi und strarrt mich immer noch an.
Perplex schaut mein Lehrer ihn an und meint:"Ähm..als..nein..dann..
ähm..sucht euch einen Platz."Beide nicken und setzten sich in bewegung. Sie steuern die beiden Plätze ganz hinten an. Um genau zu sein den Platz neben und den Platz vor mir.
Der größere, Jungkook, lässt sich auf den Stuhl vor mich fallen. Der mintfarbende setzt sich neben mich.
Automatisch senke ich den Kopf und starre auf die Tischplatte. Der Unterricht beginnt. "Wie heißt du?",fragt mich yoongi auf einmal. Ich zucke zusammen und sage ganz leise:"Park Jimin." "Okay",meint er, lehnt sich nach hinten und schweigt den rest der Stunde.
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Only For You {P.Jm X M.Yg}
FanfictionDu bist zu Fett! Du klops! Ih die Fettesau ist schwul! Gott ist das eklig! Du bist Abschaum! Sie sollen aufhören. Bitte. Hört auf. Jimin ist 16 und das Mobbingopfer der Schule. Er hatt es aufgegeben sich zu wehren. Doch dann erblickt er ein Hoffnu...