‡Jimin‡
Ich werde mitten in der Nacht wach. Ich bin schon wieder am weg dämmern, als mir im spärlichen Licht auffällt das Yoongi nicht mehr neben mir liegt. Verwundert setzte ich mich auf und sehe mich im Raum um. Im Hintergrund läuft immer noch die beruhigen Klavir Muik. Nein warte, die Anlage ist aus.
Verwundert schwinge ich die Beine aus dem Bett. Als die schützende Decke nicht mehr meine Haut wärmt, beginne ich zu frösteln, weswegen ich mir die dünne Decke am Fußende nehme und um mich wickel. Sofort wird mir wärmer und ich tapse über den weichen Teppich zu Tür.
Als ich sie öffne werden die Töne des Klavieres lauter. Ich folgen den Geräuschen runter ins wohnzimmer. Der Raum ist heller als das Schlafzimmer, obwohl auch hier kein Licht brennt. Im schein der Stadt draußen, erkenne ich Jemanden der an einem Klavir sitzt.
Stand es schon immer da?
Ich gehe etwas näher. Yoongis Finger fliegen anmutig über die dunklen und Hellen Tasten des Klavieres und entlocken dem Instrument himmlische Klänge, die mein Herz schneller schlagen lassen. Ich lehne mich an das dunkel lackierte Holz des Flügels und beobachte Yoongi dabei wie er spielt. Er unterbricht sich als er mich bemerkt und lässt die Finger ruhig über den Tasten hängen. "Hab ich dich geweckt?",fragt er und streichelt sanft mein Arm. Ich schüttel den Kopf und sage leise:"Kannst du weiter spielen? Es klang so schön."
Yoongis wangen schimmern leicht rot und er sagt:"Ja." Er rückt etwas zur Seite und deutet mir mich neben ihn zusetzte. Behutsam lasse ich mich auf das weiche Polster der Bank nieder und beobachte Yoongis Finger dabei wie sie zielstrebig über die Tasten gleiten.
Ich weiss nicht weiso, doch mir ist auf einemal nach singen zumute, wesweg ich die Augen schließe und beginne zu singen. Ich weiss nicht ob es zu diesem Lied ein wahren Text gibt, ob es traurig oder fröhlich sein soll. Ich singe einfach das was mir grade in den sinn kommt und was passt.
Ich habe das gefühl, als würden mich die sanfen Klänge umhüllen, als würden sie mich verstehn und als würden sie mir halt geben, gabz so als wären sie Yoongi. Wahrscheinlich Klingt der Text aus meinem Mund deshalb nach einem Liebslied.
Die klänge des Klavirs werden immer ruhiger und ich spüre das es gleich zu ende ist. Tatsächlich endet das Lied und ich öffne die Augen. Yoongi schließt den Deckel der Tastatur und dreht sich zu mir. Erst jetzt bemerke ich die einzelne Träne die meine Wange runter kullert. Yoongi scheint sie auch zubemerken, denn er wischt sie weg und streichelt meine Wange. Sein lächeln lässt mein Herz schneller schlagen, als er sagt:"Das war wunder schon Liebling. Wir sollten öffter mal zusammen musizieren."
Ich lächel und gebe ihn ein langen Kuss. Ich weiss nicht ob es noch wegen der Melancholie des Liedes ist oder weil ich noch immer aufgewühlt bin und mich nach einem Gefühl sehne, aber ich will den Kuss nicht lösen. Im Ggenteile. Ich will das er intensiver wird, das er mehr ist als nur sanfte zertlickeit.
Yoongi scheint dies nicht zustören. Er erwiedert den druck den meine Lippen auf seine ausüben und macht keine Anstalten mich zurückzuweisen. Seine Hände wandern mein Körper entlang und streicheln meine Hüften. Ich schlinge die Arme um sein Nacken drücke mich mehr an ihn und streiche ihm mit den Fingern durchs Mintgrüne Haar.
Seine Finger drücken gegn meine Haut, als er mich hoch hebt und auf die verdeckte Tastatur des Klavirs setzt. Ein leises scharren ertönt als Yoongi aufsteht und die Bank nach hnten schiebt. Er stützt sich mit einer hand neben mir ab, während er mit der anderen immer noch meien Hüfte streichelt.
Ich schlinge dei Beine um seine Taile und ziehe ihn näher an mich. Dabei merke ich seine immer größer werdene Errektion an meim Po. Er löst sich aus dem Kuss und keucht:"Baby. Wenn du noch nicht bereit bist dann solten wir jetzt auf hörne." In meiem Kopf ratterts während mir klar wird auf was das ganze grade hinaus läuft.
Eine kleine Stimme der Vernunft ruft nein, doch da mich das ganze hier nicht wirklich kalt gelassen hat und ich mich garde in einem Rausch befinde, ziehe ich Yoongi wieder zu mir und küsse ihn erneut. Zwischen zwei Küssen keuche ich leise:"Ich will es."
Bei diesen Worten muss Yoongi in den Kuss lächeln und legt die Hände unter mein Po. Er hebt mich hoch und trägt mich die Treppe rauf ins Schlafzimme, ganz ohne den Kuss zu unterbrechen. Sanft legt er mich auf weiche Matraze und beugt sich über mich. Seine eine Hand wandert unter mein Shirt, während er die ander mit meine in einander verschränkt und mit dem Daumen mein Handrücken streichelt.
Die sanfte berührung seine Hand auf meine Haut verpasst mir eine Gänse Haut und ich spüre wie mir immer wärmer wird, weshalb ich mir das Shirt vom körper reiße. Yoongi löst den Kuss und betrachte gierig mein Körper. Er steicht mir den Händen über meine nackte brust, meinen Bauch, runter zu meiner Boxershorts, wo er mit den Fingern einwenig dranzieht.
Er scheint auf eine Erlaubnis zu warten, wesweg ich leicht nicke und er mir das letzt Stickstoff vom Körper zieht. Seine finger streifen dabei mein pochendes Glied und entlocken mir somit ein unterdrücktes keuchen. "Jetzt schon?",fragt er nekisch und fährt mit der Hand über meine Errektion. Ich keuch erneut auf und bemerke erst nicht wie yoongi etwas auch dem Nachtisch nimmt. Erst als etwas Kaltes mein Eingang berührt schrecke ich auf.
"Shhht",sagt Yoongi und streichelt mein Arm,"ich will dich nur vorbereiten, damit du keine dollen Schmerzen hast, ja Baby?" ich nicke schenll und er dringt mit den ersten Finger in mich.
Ein langezogens Stöhne verlässt mein Mund und ich biege den Rücken durch als er noch ein zweiten in mir versenkt und beide scherenartig bewegt. Es zieht leicht und bringt ein süßlichen Schmerz mit sich, der sich verstärkt, als noch ein dritter dazu kommt und er sie immer schneller bewegt.
Als ich schon leicht anfange zu zittern und die ersten Lusttropfen meine Eichel runter tropfen, entzieht Yoongi mir seine Finger und lässt mich leise aufwimmern. Er streift sich die Boxer von den Beinen und greift nach etwas zu seiner linken. Ein klacken ertönt.
Neugirig richte ich mich leicht auf und muss schlucken. Yoongi schmiert sich seine beachtliche Länge grade mit einem Gel ein und ich frage mich wie das bitte in mich passen soll. Yoongi scheint diese Frage in mein Augen zu lesen, denn er beugt sich vor und lacht leise, ehe er mich in ein Kuss verwickelt.
Ich zucke zusammen als sich etwas gegn mein Loch drückt und sanft hinein gleitet. Ein hohes Stöhnen entfährt meiner kehle und wird durch Yoongis lippen gedämpft. Er hält inne als er ganz in mir ist und stützt sich etwas nach oben um mir in die Augen sehen zu könne.
Er legt eine Hand auf meine Wange und streichelt sie sanft. "Sag wenn ich aufhören soll",sagt er leise und verschrängt unsere Finger wieder mit einander. Dann beginnt er sich zu bewegen. Ich bekomme kurz keine Luft mehr, zum Teil wegen diesem Berauschenden Gefühl zum anderen wegen dem Schmerz, der durch mein ganzen Körper zuckt. Keuchent sage ich:"Schn-Schneller." Yoongi verbindet lächelnd unser Lippen und erhöt das Tempo.
Mein Herz rast, mein Körper wird immer heiße und mein Glied zuckt durch das gefühl von Yoongis pulsierenden Schwanz in meinem Arsch. Mein anfängliches Keuchen verwandelt sich in lautes Stöhnen und ich kralle mich mit der einen Hand im Bettlacken fest, während ich mit der andern Yoongis Hand drücke. Seine freie Hand wandert mein Körper hinab und bleibt dann auf meiner hüfte liegen, wo sie dann sanft zudrückt.
Mir wird immer heiße und ein schrei entfährt mir, als sich alles zusammen zieht und ich mich zwischen Yoongi und mir ergieße. Kurz darauf, spüre ich etwas warmes in mir. Yoongi gleitet aus mir und legt sich keuchend neben mich. Ich kuschel mich an seine Brust und sage:"Ich lieb dich."
Er streichelt mein Kopf, und flüstert leise:"Ich liebe dich auch Baby." Ein lächeln stielt sich auf mein Gesicht und ich bin so erschöpft, das ich nur halb mit bekomme wie er uns beide vom Sperma befreit, ehe ich auch schon einschlafe.
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Only For You {P.Jm X M.Yg}
FanfictionDu bist zu Fett! Du klops! Ih die Fettesau ist schwul! Gott ist das eklig! Du bist Abschaum! Sie sollen aufhören. Bitte. Hört auf. Jimin ist 16 und das Mobbingopfer der Schule. Er hatt es aufgegeben sich zu wehren. Doch dann erblickt er ein Hoffnu...