Only For You {P.Jm X M.Yg}

°Twentyone°

*neben bei hören bitte*

‡Jimin‡

Die letzte Schulewoche verläuft traumhaft, Yoongi und ich laufen Händchen haltend rum, er flüstert mir immer wieder süße Sachen ins Ohr und das beste, niemand sagt etwas deswegen. Wahrscheinlich weil sie alle zugroße Angst vor Yoongi und Junkook haben.

Mit Jackson verstehe ich mich mitlerweile ganz gut. Er hat sich vor sein Freunden geouttet und diese haben ihn gestanden, das sie selber unter einander beziehungen haben und nur mit machten weil sie Angst hatten das er sie sonst verstößt. Alles in einem wendet sich alles zum Guten. Herr Tuan hat sich für das nächste Jahr in eine Partnerschule von uns versetzten lassen, damit er keine Probleme bekommt wegen seinem Verhältniss mit Jackson.

Heute ist Zeugnis Tag. Ich hab es geschafft Klassenbester zusein und Jahrgangsbester bei den Prüfungen. Yoongi ist 3 Plätze hinter mir und Jungkook hinter ihm. Taehyung ist in seiner Schule zweit Platzierter bei den Prägungen und auch zweiter in der Klasse. Da sieht man mal was für eine schlaue Gruppe wir sind.

Yoongi setzt mich zuhause ab und sagt:"Schreib mir wenn etwas ist." Ich schüttel den Kopf und sage:"Ich will dich nicht bei deinem Treffen stören." "Tust du nicht Baby",sagt er und gibt mir ein Kuss. Ich lächle ihm noch einmal zu bevor ich aussteige und ins Haus gehe. Yoongi hat heute sein Monatliches Eltern-Sohn treffen in einem noblen Resturante, wesegen Tae und Jungkook sich alleine treffen und ich alleine zuhause sitzte.

Es ist vielleicht erst eine Stunde vergangen seid ich das Haus betreten habe, als das Telefon klingelt. Ich nehem nach dem 2 Klingeln ab und frage:"Hallo?" Eine Frau mit stark südländischen Aktzent fragt:"Ist da Park Jimin?"
"Ja"
"Oh Gut ihr habt eure nummer nicht geändert. Ist deine Mutter Da?" "Nein."
"Scheiße!"
"Wer ist denn dort überhaupt."
"Mein Name ist Natascher. Ich bin die Ex deines Vaters."

Etwas in mir verkraft sich, als sie mein Vater erwähnt und ich frage Kühl:"Was möchten sie?"
"Euch warnen. Er ist verrückt. Sag deiner Mutter ihr müsst weg." "Wieso?"
"Sie wird es wissen wen du ihr den Namen Sorokin nennst."

Damit brach die Verbindung ab. Ich lasse schockiert das Telefon fallen. Hebe es jedoch gleich wieder auf und wähle die Nummer meiner Mutter. Sie nimmt nach dem zweiten versuch ab.

"Hallo schätzchen. Was ist den?"
"Mama, eine frau hat hier angerufen. Sie sagte sie heisst natscher und sie willuns warnen."

Die stimme meiner Mutter klingt seltsam steif als sie fragt:"Wovor?" "Keine Ahnung sie sagte du weisst es wenn ich dir den Namen Sorokin nenne."

Die Stimme meiner Mutter wird eine Oktave höher und sie sagt panisch:"Jimin pack deine Sachen. Nimm das was du mit nehmen kannst und verschwinde so schnell wie möglich von Zuhause."
"Mama was ist denn?"
"Das erkläre ich dir wenn ich da bin. Jetzt sieh zu das du da weg kommst. Schnell."

Sie unterbricht die Verbindung und lässt mich mit öffenem Mund in der Stille des Hauses zurück. Ich brauche einige Sekunden um all das zuverdauen, ehe ich die Befehle meiner Mutter befolge und zwei große Taschen packen.

In die eine werfe ich semtliche Klamotten rein. In die andere Unterwäsche, Elektrogeräte und Hygieneuntensilien. Ich plündere unser Haushaltskasse und stopfe die Scheine in eine Seitentaschen. Mit zittriegen Händen ziehe ich mein Handy hervor, während ich die Haustür abschließe und auf die Straße laufe.

Mein erster Impuls ist es Taehyung an zurufen, da sein Haus in der nähe liegt und er mein Besterfreund ist, jedoch fällt mir ein das er momentan mit anderen Dingen beschäftig ist, weswegen mein Finger automatisch auf Yoogis Kontakte klicken. Panisch will ich wieder auf legen, da er ja bei seinen Eltern ist, jedoch nimmt er fast sofort ab und fragt:"Was ist los Schatzt?" "Yoongi",schluchtze ich panisch und außer Atem,"..ich...ich..weiss nicht..ich..eine Frau..und dann meine Mutter und.."

"Baby wo bist du?",fragt Yoongi und ich schaue mich hektisch um. "Am Kirschblüten Park",sage ich. "Bleib wo du bist ich bin sofort bei dir",sagt er und legt auf. Ich lasse mich auf den Bodne Fallen, wodurch ich immer wieder seltsame Blicke von Passanten bekomme.

10 Minuten müssen vergangen sein, als Yoongis Wagen auch schon am Parkeingang hält. Er joggt auf mich zu und kniet sich zu mir auf den Boden. "Hey Baby, was ist denn?",fragt er sanft und streichelt meien Tränen nasse Wange.

Als ich ihm nicht antworte zieht er mich auf die Beine und nimmt mich auf den Arm. Leicht ächtzent hebt er meine Taschen auf und trägt mich zum Auto. Er setzt mich auf den Beifahrersitz und verstaut meine Taschen im Kofferraum.

Die Tür neben mir öffent sich und Yoongi lässt sich auf den Sitz neben mir fallen. Erst jetzt bemerke ich das er ein Anzug anhat. "Entschuldigung",schluchtze ich,"Wegen mir sind deine Eltern bestimmt sauer." Yoongi wischt die neu aufkommenden Tränen von meiner Wange und sagt:"Nein Baby. Mach dir darüber keine sorgen. Sie wissen das es wichtig war und tollerieren das." Die Worte beruhigen mich etwas und die Tränen versiegen.

Yoongi starrtet den Motor und wir schweigen den weg über. Erst als wir in Yoongis Apartment sind, bricht dieser das schweigen und sagt:"Also Baby. Was ist los?" ich bleibe mitten im Raum stehen und schweige. Yoongi zieht mich auf die Couch, wo er seine Arme um mich legt und auf eine Erklärung wartet.

Nach einigen Minuten fange ich an zuerzählen. Ich erzähle ihm von der Frau, von der Warung und von der Panik meiner Mutter als ich ihr den Namen nannte. Immer wieder streichelt Yoongi während dessen mein Rücken. "Wenn deine Mutter es für gefährlich zuhause hält, bleibst du hier",sagt er. "Darf ich?",frage ich hoffnugsvoll. Yoongi nickt und gibt mir ein Kuss auf den Scheitel.

In deisem Moment klingelt erneut mein Handy. Yoongi greift danach und nimmt den Anruf an. Er stellt auf Lautsprecher und fragt:"Ja?" Die Stimme meiner Mutter drinkt aus dem kleinen Gerät:"Hallo? Jimin?" "Mama",sage ich schnell. "Jimin wo bist du?",fragt sie versucht ruhig, doch ich spüre ihre anspannug. "Ich bin bei Yoongi",sage ich und Yoongi sagt bestätigent:"Hey." Sie seuftzt erleichter und sagt:"Gott sei dank. Du bist nicht mehr Zuhause."

"Mama,was ist los",frage ich. Meine Mutter seuftzt und fängt an zu erklären:"Ach Schätzchen. Dein Vater hat vor Jahren sich Geld geliehen von einem Vladimir Sorokin. Da er die Schulden nie bezahlen konnte, begann er für ihn zu arbeiten. So lernte er Natascher kenne. Sie ist eine von Sokoins Arbeiterin. Die beiden kammen zusammen. Noch in der ersten Wocher erzählte Natascher mir das sie befürchtet das dein Vater zurück kommt um dich zuholen. Er wolle dich an Sorokin verkaufen." Mir klappt die Kinlage runter. Von Yoongi kommt ein leises knurren und meine Mutter fuhr ihre erzählung fort:" Ich bin darauf hin damals mit dir in eine neue Stadt gezogen. Dir sagte ich das mich das Haus zu sehr an dein Vater erinnert und es kein anders gab was zu uns passte. Jedoch hatte ich Angst das er kommt um dich mir weg zunehemen. Natascher und ich haben seitdem nur noch einmal mit einander gesprochen. Ich gab ihr damls unsere Nummer, damit sie uns erreicht fals etwas ist. "

Mein ganzer Körper beginnt zu zittern. Yoongi scheint dies zu bemerken, denn er zieht mich an seine Brust und fragt:"Wann sind sie wieder hier?" Meine Mutter atmet hörbar aus und sagt:"Der nächste Flug geht erst in einend halb Wochen." "Ok",sagt Yoongi,"Jimin kann bei mir bleiben." Kurz herscht stille. "Pass auf mein Baby auf",sagt meine Mutter noch, bevor sie auflegt.

Ich drücke mich mehr an Yoongi. Dieser streichelt weiterhin mein Rücken. Immer wieder fließen mir stumm Tränen über die Wangen und ich denke über das nach was meine Mutter mir so ebend erklärt hat.

"Liebling",sagt Yoongi leise,"Lass uns ins Bett. Du bist bestimmt Müde." Ich nicke, mache jedoch keien Anstalten aufzusteh, wesegen Yoongi michim Brautstyle hoch hebt und ins Schlafzimmer trägt.

Träge streife ich meine Hose und und die Socken von mein Beinen und schlüpfe unter die Decke. Yoongi legt sich neben mich und ich drücke mich an seine nackte Brust. Sein duft beruhigt mich etwas und er streichelt mir sanft über den Kopf.

Im hintergrund läuft leise Klavir Musik. Die beruhigenen Töne wiegen mich langsam in den Schlaf und bevor ich in ganz weg nicke, neheme ich mir noch vor Yoongi nach dem Künstler dieses Stücks zufragen.