(Diese Geschichte ist abgeschlossen)
Fortsetzung:
Das Geheimniss der Engelsflügel
Wir befinden uns in einer Zeit des Frieden und der Harmonie, zwischen den Dörfern und den Nationen. Doch eine Finstere Macht, droht alles aus dem Gleichgewicht zu br...
Anna's Sicht Ich sah auf, wer hat da eben gesprochen? Woher wusst er oder sie von meinen Kummer. "Hallo, wer ist da." Fragte ich in die leere und stille Nacht hinein. Keiner antwortete mir, also vergrub ich meinen Kopf wieder zwischen meinen Knien. "Du kannst mich nicht suchen, ich bin ein Teil von dir. Ich weiß das ist schwer für dich zu verstehen aber lass es mich erklären. Zuerst schließe deine Augen... ." Ich tat was mir die Stimme in meinen Kopf befahl. "Öffne sie wieder."
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"Wer bist du ?" "Ich bin Keira. Ich freue mich dich endlich mal persönlich kennenzulernenlen meine Kleine. Ich kenne dich seit deiner Geburt Trozdem hast du mich noch nie besucht, was wahrscheinlich auch daran liegt, dass du bisher nicht von meiner Existenz wusstest." Ich legte meinen Kopf schief und sah die Riesige Kreatur irritiert an. Woher wusste es wer ich war und was meint es damit, es kennt mich schon seit meiner Geburt? "Wie du kennst mich seit meiner Geburt ?" Sie kam mit ihrem gigantischen Schädel zu mir hinunter und sagte sampft. "Weißt du den auch wer du bist ?" Was sollte den jetzt diese blöde Frage, natürlich weiß ich wer ich bin, ... oder etwar doch nicht? Verwirrt sah ich umher und sah dann wieder zu ihr. "Man hat dir nicht erzählt, was bei deiner Geburt passiert ist." Ich schüttelte den Kopf. "Du warst sehr schwach und so gab ich dir meine Kraft, dadurch bleibst du am Leben bis heute. Ich habe immer auf dich aufgepasst als wärst du mein eigenes Junge." Ich nickte dann setzte ich zur Gegenfrage an - "Was meintest du damit es war kein Traum, es gäbe Gaara und Shinki wirklich ?" Eigendlich war dies, dass einzigste was mich in dem Moment interessierte. "Du warst bei ihnen, aber es war nur deine Seele. Ich trennte sie von deinem Körper um dein Leben zu retten." Ich nickte und sah sie überlegend an. "Also könnte ich wieder zu ihnen ?" Sie nickte und ein Lächeln zeichnete sich auf meinen Lippen ab. "Wir können gleich los, wenn du möchtest aber du solltest vielleicht erst deiner Familie Bescheid sagen." Ich nickte und reiste nach Hause, da verabschiedete ich mich erstmal bei meiner Familie. Ich sagte ihnen, dass ich erstmal zu mir selbst finden müsse um meinen Frieden zu finden. "Also konzentriere dich und gehe ihn den Modus des Drachen. Jetzt musst du deine Kraft fokussieren und Zeit und Raum verschmelzen lassen."
