28. Tag der Erinnerung

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Gaara's Sicht
Zwei Jahren waren jetzt bereits vergangnen seit Anna's Tod. Alles ging den Bach runter, mein Sohn hasste mich. Er machte mich für ihren Tod verandwortendlich und inzwischen tat ich das auch. Jede Nachte musste ich an sie denken, sie fehlte mir so sehr. Heute ist ihr Todestag, dies war der einzigste Tag an dem ich und Shinki wenigsten einige Worte wechseln. Er wünschte sich am liebsten, dass ich gestorben wäre und nicht sie. Diese Worte hinterließen tiefen Wunden in meinem Herzen, ach Anna was würdest du jetzt machen ? Dir ist immer was eingefallen, egal wie sehr ich mich mit Shinki gestritten hatte. Ich hatte mir zwar vorgenommen heute mal nicht zu weinen aber ich merkte schon dass mir bereits jetzt die Tränen kamen und der Tag war noch lang. "Hey Brüderchen wir wollen los, bist du fertig ?" Kankuro trat gerade in mein Schlafzimmer ein und ich nickte ihn an. Wir beide machten uns auf zur Haustür, wo bereits mein Sohn wartete. "Na mein Kleiner hast du gu... ." Er drehte sich einfach um und lief los. Traurig senkte ich meinen Kopf, Kanku versuchte mich zu trösten. "Das wird schon wieder, Gaara." Wir liefen auch los, auf dem Weg holten wir für jeden noch eine weiße Lilie, für Anna's Grab. Shinki würdigte mich die ganze Zeit über keines einzigen Blickes. Es schmerzte sehr, von seinem eigenem Sohn solche Verachtung zu spüren.

Anna's Sicht
In der Ferne konnte ich die Stadtmauer Suna's erkennen, wo vor sich Menschenmassen versammelten. Ich setzte meine Kapuze auf und mischte mich unter das Volk. Die Kage hatten sich versammelt, Gaara und Shinki knieten vor einem Grabstein. Tema stand vor mir, vorsichtig zog ich sie am Ärmel.

Temari's Sicht
Plötzlich zog mir jemand am Ärmel, fragend drehte ich mich um.

Temari's Sicht Plötzlich zog mir jemand am Ärmel, fragend drehte ich mich um

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"Ich muss mit dir reden." Sagte sie freundlich, dennoch wer ist sie ? Ich mussterte sie kurz, irgendwas an ihr kam mir vertraut vor. "Hat das nicht bis nachher Zeit, heute ist ein besonderer Tag für meinen Bruder und Neffen, ich möchte sie nicht alleine lassen." Das Mädchen seufzte. "Ich weiß ja aber es ist wirklich sehr wichtig, bitte !" Ich sah auf zu meinen Bruder, nagut die Zeremonie war eh schon fast vorbei und so kam ich ihrer Bitte nach. Wir gingen zu Gaara ins Büro, ich wusste durch die letzten Jahre das er heute eh nicht mehr arbeiten würde, zu tief saß sein Scherz. Komischer Weise scheinte sie den weg zu kennen, aber woher ?
Im Büro angekommen, schloss ich hinter mir die Tür, dann drehte ich mich zu ihr. Wärend ich dies tat stellte ich ihr eine Frage - "Also was ist so wichtig, dass... ." Ich stockte als ich sie ansah und ihr Gesicht erkannte.
"Anna..."

Schutzengel in Zivil Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt