11. Viel zu Viele Menschen

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Shikadai's Sicht
Heute war ein schöner Tag, für ne Tour durch Konoha. Die Sonne schien, die Vögel zwitschern und alle Leute waren guter Dinge. Anna, Shinki und ich spazierten durch das Dorf und wir zeigten ihr alles. Auf den Trainingsplatz trafen wir auf Boruto und die anderen, welche sich unserer Tour anschlossen. Inzwischen war es Nachmittag, solangsam bekam ich den Eindruck das Anna keine Menschenmassen mag aber ich muss zugeben die Straßen waren voll. Es wurde gedrängelt und geschoben, das war nervig, Ey. Wir Bogen in eine Seitengasse ab, Boruto hätte gesagt das es dort einen guten Eisladen Gäbe der nicht immer so voll wäre, an solchen heißen Tagen. Anna war voll cool, sie spendierte uns allen ein Eis ich hatte Zitronen, Shinki Schoko, Boruto Erdbeere, Sarada Himbeere, Anna Joghurt und alle anderen hatten Vanille. Wir liefen zum Spielplatz, wir überquerten eine der Starßen wo sehr viele Menschen unterwegs waren. Wir zwengten uns durch die Menschenmassen und versuchten möglich nicht unser Eis zu verlieren. Ich war ziemlich Froh das wir endlich beim Spielplatzt waren. "Sagt mal wo ist den Anna...haben wir sie etwa verloren?" Fragte Shinki und sah sich um. Er hatte Recht sie war nicht hir.

Anna's Sicht
Ich hasse Menschen. Na super jetzt habe ich auch noch die Kinder verloren. Ich stand in mitten einer Menschenmasse, als ich plötzlich mit voller Wucht angerempelt wurde.
"Antis Del La Puta." Ich bin wie vereist stehen, dann drehte ich mich reflexartig um, doch der Mann war verschwunden. Woher wusste er davon, fragte ich mich in Gedanken versunken. Grübelt ging ich auf den Marktplatz und setzte mich dort auf eine Bank. Ich war so in Gedanken, dass ich garnicht mitbekam wie sich jemand von hinten mir näherte. Die Person legte von hinten ihr Hand auf meine Schulter, ich zuckte sichtlich zusammen und drehte mich um. Gaara betrachtete mich belustigt "Warum so schreckhaft und wo sind den die Kinder ?" Fragend schaute er sich um eher er sich neben mich setzten. Ich war ziemlich still und ruhig. "Was hast du ?" Ich schloss meine Augen und hebte mein Gesicht zur Sonne. Warme Sonnenstrahlen tanzten über mein Gesicht, es fühlte sich so angenehm an. "Ach nichts Gaara, ich war nur in Gedanken." Ich lehnte meine Kopf an seine Schulter ab. "Es tut mir leid aber ich muss wieder ins Büro." Flüsterte er leise und ich erhob wieder meinen Kopf, ich nickte am ich in der Ferne ein paar Kinderstimmen vernahm. "Da ist sie." "Hey Anna, hir sind wir." Ich stand auf und ging zu ihnen, ich drehte mich nochmal um doch Gaara war schon weg. "Hey wo warst du den, wir haben dich überall gesucht." Shinki sah mich fragen an, ich lächelte "Ich war die ganze Zeit hir." Wir liefen noch eine Weile durch das Dorf, ich hatte das seltsame Gefühl beobachtet zu werden aber ich konnte niemden ausmachen, der dies tat. Es war bereit Abend geworden ich geleitete noch alle Kinder der Reihe nach nach Hause, bis ich mit Shinki und Shikadai selbst nach Hause ging. Wir wurden schon Zuhause erwartet "Na wie war euer Ausflug ?" Lächelte Temari uns an. "Gut" gaben wir drei zurück, mit einem lächeln. Wir liefen ins Wohnzimmer, wo Gaara gerade gegen Shikamaru in einem Brettspiel verlor.

Er ließ seinen Sand auf ihn zu schweben

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Er ließ seinen Sand auf ihn zu schweben. "Du gewinnst, Du gewinnst." Ich konnte sehnen wie Gaara triumphierend lächelte, Temari schüttelte nur den Kopf. "Oh, ihr seit ja schon zurück, wir war es." Fragte Shikamaru seinen Sohn. "Toll, ich habe Ihr alles gezeigt. Sie tat uns allen ein Eis gekauft...und dann haben wir sie kurz in der Menschenmasse verloren." Er nickte und stand auf. "Und wie gefällt dir das Dorf ?"
"Es ist wirklich schön." Sagte ich und setzt mich neben Gaara, Shinki setzt sich darauf hin einfach auf meinen Schoß. Der Rotschopf wollte erst was sagen, aber ich unterband dies, indem ich das gleich machte wie heute Nachmittag.
"Nadann ich mach mal das Abendessen." Sagte Shikamaru und Shikadai folgte ihm. Temari setzte sich zu uns. "Ihr drei seid echt niedlich zusammen, wie eine kleine Familie." Ich öffnete meine Augen, die bisher geschlossen waren und sah sie überrascht an, musste aber dann grinsen. Auch Shinki grinte bis über beide Backen hinaus. "Sagt mal wie lange wollt ihr eigendlich noch in Konoha bleiben." Fragte sie ihren jüngeren Bruder gezielt. "Übermorgen Reisen wir ab." Sie nickte nur und dann kam auch schon ihr Sohn der zum Essen rief.

Schutzengel in Zivil Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt