Kapitel 22(Überarbeitet)

1.2K 43 1
                                    

Ami's Sicht:
Ich rappelte mich auf und wollte einen Schritt vorwärts machen, doch ich wurde von Jasper abgehalten. Ich schüttelte seine Hand ab und ging immernoch weinend auf Malia zu. Sie schaute mich verwirrt an, doch ich ging einfach weiter auf sie zu. Als ich bei ihr ankam drückte ich sie gegen die Wand und zischte bedrohlich:,,Ich weiß nicht wie ihr heraus gefunden habt wo ich mich aufhalte, aber ich warne dich. Verschwinde von hier und lass mich in Frieden. Lass meine Familie in Ruhe. Schwinge deinen hässlichen Arsch aus diesem Haus und komme nie wieder. Sehe ich einen von euch hässlichen Maddox noch einmal nur in der Nähe von uns, dann könnt ihr etwas erleben. Dann werdet ihr kein zukünftiges  Leben haben. Präg es dir und deinem hässlichen Vater ein!" Sie schaute mich verwirrt und geschockt an, aber machte auf dem Satz kehrt und lief aus dem Haus. Mir liefen immer noch Tränen über die Wangen, die ich erfolglos versuchte wegzuwischen. Ich drehte mich um und sah in die geschockten Gesichter meiner Familie.

Ich drehte mich um und ging in die gleiche Richtung in die Malia gegangen war, aus dem Haus. Mein Weg führte mich in den Wald und ich setzte mich an einen Baumstumpf. Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu beruhigen. Nach einer Weile hörte ich Schritte neben mir, die mich dazu veranlassen meine Augen zu öffnen. Es war Jasper, der sich zu mir setzte und mich in seine Arme zog. Seine Berührungen ließen meinen Körper kribbeln, aber beruhigte meinen Verstand. Ich wusste das er mich nicht drängen würde es zu erzählen, aber er hatte es verdient. Also fing ich an:,,Sie heißt Malia Maddox. Sie ist 18 Jahre alt und sie und ihr Vater waren auch in der Gang. Ihr Vater war der Vize-Boss. Da er der Stellvertretende Leiter war, hatte er und seine Tochter ein hohes Ansehen und mehr Rechte. Zudem waren die Maddox mit meinem Vater ziemlich gut befreundet. Es fing an mit kleinen Sticheleien, aber es ging schnell weiter zu Bloßstellungen vor der ganzen Gang. Aber das war noch nicht alles. Sie suchten sich eine kleine Gruppe, die ihr halfen mich fertig zu machen. Irgendwann waren es keine Beleidigungen oder Bloßstellungen mehr, sondern es ging bis körperliche Gewalt. Sie traten und schlugen nach mir, bis ich bewusstlos wurde. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber ich will sie weder in meiner noch in eurer Nähe haben. Deshalb habe ich sie rausgeschmissen." Er nickte, lehnte sich zu mir rüber und küsste mich. Nach einiger Zeit lösten wir uns und er murmelte:,, Jetzt ist alles gut. Hätte ich das gewusst, wäre ich derjenige gewesen der sie rausgeschmissen hat." Ich lächelte kurz, danach machten wir uns auf dem Weg wieder nach drinnen.


Weil ich dich Liebe | Twilight Jasper Hale FF | #ShadowAward2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt