Kapitel 18

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-Jamie's Sicht-
Wir lagen auf dem Bett und knutschten rum. Gott, Ich will sie nur noch hart durchnehmen. Es waren viel zu viele Zärtlichkeiten heute. Aber vor ihren Eltern musste ich natürlich den Traummann spielen. Fast war mir schon das rumknutschen zu viel. Fuck, meine Jeans wird so eng. Sie ist schon die ganze Zeit so eng. Ich zog mit einem Ruck den Reißverschluss ihres Kleides auf. Sie versuchte zu protestieren, aber ich zog einfach ihr Kleid runter. Ich riss ihre Unterhose runter und meine Jeans und Boxershort folgten. Mit einer einzigen Bewegung drang ich in sie. Sie schrie auf, aber ich presste meine Hand auf ihren Mund. Ihr Schrei erstarb. Und dann nahm ich sie durch. So wie ich es die ganze Zeit schon wollte. Schnell und hart. Ihre Schreie erstarben unter meiner Hand. ,,Wer ist der Boss?", knurrte ich. ,,Du...", wimmerte sie. ,,Und wer entscheidet über dich?", knurrte ich. ,,Du...", wimmerte sie. ,,Also was tust Du?", fragte ich. ,,Alles was du willst.", flüsterte sie wimmernd. ,,Braves Mädchen.", grinste ich. Ihr Körper verpannte sich und ich spürte wie sie kam und es extrem feucht wurde. Ein letztes Mal stieß ich in sie und dann kam auch ich. Ich zog meine Boxershort wieder an und legte mich auf's Bett. Dann zog ich noch mein T-shirt aus und machte die Augen zu. Doch plötzlich spürte Ich, wie Kate über mich kletterte.
-Kate's Sicht-
Ich kletterte vorsichtig über Jamie drüber. Mein Unterleib schmerzte und mir war schlecht. Jamie schlug seine Augen wieder auf und zog eine Augenbraue fragend hoch. Ich stand mit einem Schmerzenslaut auf und hob meine Unterhose auf. Schnell zog ich sie an und räumte Jamie's Jeans und mein Kleid weg. Dann hob ich Jamie's T-shirt auf und zog es zum Schlafen an. Ich löste meine Haare aus meiner Frisur und legte mich mit einem weiteren Schmerzenslaut neben Jamie. Jamie schlief anscheinend schon. Ich knipste das Licht aus und schloss die Augen. Jamie rollte sich im Schlaf zu mir rüber und legte sich zwischen meine Beine. Von mir kam ein unterdrückter Schmerzenslaut. Er schlang die Arme um meine Hüfte und bettete seinen Kopf auf meiner Brust. Doch er drehte sein Gesicht hoch und seine Lippen lagen an meinem Hals. Er fing an im Schlaf meinen Hals zu küssen. Doch meine Augen fielen zu und ich schlief ein. Am nächsten Morgen wurdeich durch ein Klopfen an der Tür wach. Ich löste mich vorsichtigaus Jamie's Umklammerung und lief zur Tür. Dabei warf ich einen Blick in den Spiegel. Na super. Ein Knutschfleck am Hals. Leise öffnete ich die Tür. Davor stand meine Mutter. ,,Guten Morgen.", flüsterte sie. ,,Morgen.", flüsterte ich. Ich lief nochmal schnell ins Schlafzimmer und machte den Wecker aus, der in fünf Minuten Jamie und mich wecken würde. Schnell schnappte ich mir Klamotten und lief auf den Flur zu meiner Mum. Leise schloss ich die Tür hinter mir. Meine Mutter war schon komplett angezogen und gestylt. ,,Ich lasse ihn noch ein bisschen schlafen. Die letzte Zeit war echt anstrengend und Nerven raubend für ihn.", sagte ich leise. Sie nickte. Ich legte meine Klamotten auf der Heizung im Flur ab und lief mit meiner Mutter in die Küche. Dort machte ich ihr erstmal Kaffe. ,,Gut, Ich gehe dann duschen und mich fertig machen. Danach können wir los.", sagte ich und lief weg. Schnell tat ich, was ich gesagt hatte. Als ich zurück kam, war mein Vater auch schon in der Küche. Die beiden tranken ihren Kaffe aus. Ich schrieb schnell Jamie noch einen Zettel und nahm dann den Büroschlüssel und den Schlüssel vom Appartment, den mir Jamie nachmachen lassen hat. Wir setzten uns ins Auto meiner Eltern und fuhren los.

Bright light meets dark lightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt