Doch genau in dem Moment ging die Badezimmertür auf und Kate kam raus. ,,Jamie?", fragte sie. Dann sah sie Matlida und blieb aprubt stehen. ,,Ach hast du deswegen keine Zeit? Wegen einer kleinen Schlampe?", fragte Matlida giftig. ,,Ich bin keine Schlampe!", zischte Kate. Ich schaute zwischen den beiden hin und her. Scheiße... Ich habe mal so richtig verkackt. ,,James Metcafle Campbell Bower! Was soll das?", fragte Matilda zischend. ,,Er liebt dich nicht. Ganz einfach.", sagte Kate seelenruhig. ,,Nenn mich nicht so!", knurrte ich. ,,Jamie, entweder sie geht oder ich gehe.", sagte Kate an mich gewandt. Fuck. Kate oder Matilda? Matilda oder Kate? Entschlossen ließ ich die Tür los und stellte mich neben Kate. Matilda schaute mich fassungslos an und Kate wirkte überrascht. ,,Du kannst jetzt nicht mit mir Schluss machen!", rief Matilda. ,,Wieso nicht?", fragte ich. ,,Weil ich schwanger bin.", sagte Matilda. Och wie toll sie doch immer log. ,,Kann schon sein. Aber definitiv nicht von mir. Ich habe dich kein einziges Mal flachgelegt.", sagte ich. ,,Machst du mit mir Schluss, weil du mich nicht flachgelegt hast?", fragte Matilda. ,,Nein, weil ich dich nicht liebe und auch nie getan habe.", sagte ich. ,,Wieso warst du dann mit mir zusammen?", fragte sie verwirrt. ,,Weil ich was zum Dauerficken haben wollte, genau wie bei meinen anderen Freundinnen.", meinte ich genervt. ,,Was?", fragte Matilda fassungslos. Aber ich schob sie aus der Tür und machte die Tür zu. Dann drehte ich mich zu Kate. Sie quietschte und sprang mir plötzlich in die Arme. Als ich verwirrt zu ihr hoch guckte presste sie ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte verwirrt ihren Kuss. Okay, ich hatte mich für sie entschieden, aber das war doch jetzt nicht die Welt oder? Es war einfach die Entscheidung zwischen einer verklemmten und nervigen Fotze und einem nicht nervigen Mädchen, mit dem ich alles machen konnte gewesen. Was war daran denn jetzt so toll, dass sie mir in die Arme sprang und mich küsste?
-Kate's Sicht-
Wow, er hatte sich für mich entschieden. Für mich war es super toll und es bedeutete für mich sehr viel, aber ihm war das wahrscheinlich egal. Ihm ging es wahrscheinlich nur um Sex. Das tat schon irgendwie weh. Aber ich konnte ihn nicht ändern. Er war so wie er war. Auch wenn das eher negativ war bei ihm, liebte ich ihn. Und irgendwie wollte ich ihn auch gar nicht ändern. Ihm war nicht klar, was Liebe ist und wie er mit Frauen richtig umging, aber das war mir egal. Irgendwann würde er schon merken, was Liebe ist. Auch wenn ich nicht die Glückliche bin bei der er es merkt. ,,Worüber denkst du nach?", fragte Jamie. ,,Wieso?", fragte ich peinlich berührt. ,,Weil du mich nicht mehr küsst.", antwortete er. ,,Wieso hast du dich für mich entschieden?", fragte ich. ,,Weiß nicht. Aber bevor du dir was drauf einbildest, mir geht es eigentlich nur um Sex.", antwortete er. ,,Ich weiß.", erwiderte ich. ,,Und wieso freust du dich dann so?", fragte er verwirrt. Ich zuckte die Schultern. ,,Ich geh dann jetzt duschen.", sagte ich und kletterte aus seinen Armen. ,,Ich komm mit.", meinte er grinsend. Sofort schüttelte ich heftig den Kopf. Er lachte nur und ich verschwand im Bad.
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Bright light meets dark light
FanfictionKate ist eine überaus friedliche Person. Sie ist freundlich und hilfsbereit. Doch dann trifft sie auf Schauspieler, Punk Rock Sänger und Model Jamie Campbell Bower. Noch dazu ist ihr Chef sein Vater und Mister Bower geht mit seiner Frau in Urlaub. D...