Kapitel 10

713 29 0
                                    

-Kate's Sicht-
Wir waren etwas spät dran, als wir beim Büro ankamen. Vor der Eingangstür standen schon zwei von meinen Kolleginnen. ,,Jamie, da stehen schon welche. Wir können doch jetzt nicht zusammen aussteigen.", meinte ich panisch. Jamie zog seine Sonnenbrille an und schaute zu mir. ,,Doch.", sagte er nur und stieg aus. Unbehaglich stieg ich auch aus. Jamie ging an den Kofferaum und nahm ein paar Sachen aus der Tasche. ,,Lässt du die beiden raus?", fragte er. Ich nickte und machte die hintere Tür auf. Schnell schnallte ich die beiden ab und sie sprangen raus. Ich machte die Tür wieder zu und Jamie schlug den Kofferraum zu. Dann liefen wir zum Eingang. Jamie schloss auf und wir gingen rein. Meine Kolleginnen starrten mich an. Ich ignorierte es und ging mit Jamie in sein Büro. Er gab uns allen seinen Arbeitsauftrag und legte dann eine Stoffdecke auf den Boden. Er legte einen kleinen und einen großen Knochen auf die Decke. Nach seinem Kommando stürzte sich Marley auf den kleinen und Baya auf den großen. Jamie füllte noch zwei Troge mit Wasser und stellte sie neben seinen Schreibtisch. Er richtete sich auf. ,,Oh, du bist noch da.", meinte er und schaute mich überrascht an. ,,Ja...", sagte ich. Er fuhr sich durch die Haare. ,,Ich kann aber auch gehen.", sagte ich. ,,Nein, Nein. Bleib noch. Du musst ja eh noch nicht arbeiten.", sagte Jamie. Ich nickte. Er kam grinsend auf mich zu. Sanft nahm er mich an den Hüften. Er drückte mich gegen die Tür. Dann drehte er den Schlüssel im Schloß. ,,Du warst bis jetzt ziemlich scheiße zu mir.", sagte ich. Er küsste sanft meinen Hals. Seine Finger hakten sich in meine Gürtelschlaufen. Ich verschränkte die Arme trotzig vor der Brust. Jamie lachte leise. ,,Na los, Ich weiß genauso gut wie Du, dass ich für dich unwiderstehlich bin.", sagte er grinsend. ,,Vor allem hast du seltsame Stimmnugsschwankungen.", sagte ich. Er warf lachend den Kopf in den Nacken. Ich nutzte die Gelegenheit und packte ihn an seinem Gürtel. Mit einer raschen Handbewegung machte ich seinen Gürtel auf. Ich machte auch seine Jeans auf und ließ seine Jeans zu Boden gleiten. Er kickte sie grinsend weg. Dann zog ich ihm sein Shirt über den Kopf. Grinsend drückte ich ihn zur Couch und er fiel darauf. Ich setzte mich auf seinen Schoß. Sofort drückte sich seine Latte gegen meine Lenden. Er stöhnte leise auf. Ich kreiste mit den Hüften, was ihm eine heißeres Stöhnen entlockte. Er packte mich, drehte uns und zog mir sein Shirt über den Kopf. Meine Hose und mein BH folgten. Wieder verteilte er Küsse auf meinem Oberkörper. Und schon zierte ein fetter Knutschfleck mein Dekolteé. Ich drehte uns wieder und saß wieder auf ihm. Grinsend beugte ich mich zu ihm runter und küsste seinen Oberkörper. Mit der Zunge fuhr ich das Herz nach und küsste dann die beiden Schmetterlinge. Während ich seine Brust küsste, nahm er mich an den Hüften und zog an meiner Unterhose. Er drückte mich auf die Couch. Langsam kletterte er zwischen meine Beine. Er strich mit seinen Fingern über mein erregtes Fleisch und beugte sich runter. Ich stöhnte auf, als seine Lippen und seine Zunge meinen Kitzler berührten. Während ich stöhnte stieß er zwei Finger in mich. Ich schrie leise auf. Er zog seine Finger wieder aus mir. ,,Babe, du bist so feucht.", sagte er grinsend. Ich schlug ihm gegen den Oberarm. Er zog seine Sonnenbrille aus. Ich packte den Bund seiner Boxershort und zog sie runter. Dann drückte ich ihn wieder nach unten und setzte mich auf seinen Schoß. Er hielt mich aber dabei so an der Hüfte, dass er dabei in mich eindrang. Wir beide stöhnten. Wieder kniff er erstmal die Augen zusammen. ,,Lass die Augen zu.", befahl ich. Er murrte vor sich hin, ließ aber seine Augen zu.

Bright light meets dark lightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt