Kapitel 12

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Ich wachte davon auf, dass Kate such versuchte von mir runter zu winden. Sie schaffte es auch halb. Mit einem Ruck zog ich sie wieder an mich. Sie stöhnte vor Schmerz auf. Auch mir entkam ein unterdrückter Schmerzenslaut. Ihr Ellenbogen war voll in meine Rippen gerammt. ,,Jamie, ich will aufstehen.", flüsterte sie. Ich schüttelte schlaftrunken und murrend den Kopf. ,,Doch, sonst pinkel ich auf dich.", sagte sie. Widerwillig ließ ich sie los. Sie stand auf und lief zur Toilette. Meine Rippen schmerzten und ich rieb mir schmerzerfüllt stöhnend die Stelle. Meine Augen waren noch wie zugeklebt, aber ich wollte sie auch nicht öffnen. Die Tür ging leise wieder auf und ich hörte die leisen Schritte von Kate. Im nächsten Moment traf mich ein schweres Gewicht und ich keuchte auf. Sie hatte sich auf mich geschmissen. ,,Los Jamie, aufstehen! Ich will shoppen!", rief sie und schüttelte mich. Ich schüttelte einfach den Kopf und murrte. Sie bekam mich noch nicht aus dem Bett. ,,Okay, wenn du so nicht willst...", sagte sie. Was wollte sie denn jetzt machen? Plötzlich spürte ich sanft ihre Lippen auf meinen und wie sie an meiner Unterlippe saugte. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und erwiderte den Kuss. Der Kuss wurde von sanft zu wild und schließlich machte ich die Augen auf um uns zu drehen. Nun war ich über sie gebeugt und wir knutschten rum. ,,Hast du mich gestern eigentlich Babe genannt?", fragte sie zwischen dem Knutschen. ,,Hmmm.", schnurrte ich, da sie anfing ihre Hüften gegen mich zu drücken. Es war praktisch ein Stöhnen und eine Zustimmung gleichzeitig. Sie löste ihre eine Hand von meinem Backen und legte sie auf meine Boxershort. Dann fing sie an durch meine Boxershort durch meine Morgenlatte zu massieren. Ich stöhnte in ihren Mund. Doch als ich nach ihrem T-shirt Saum griff, hielt sie meine Hände fest. ,,Ich helfe dir deine Latte loszuwerden, aber ich werde nicht mit dir schlafen.", sagte sie entschlossen. Dann schubste sie mich zurück, sodass ich auf dem Bett lag. Kate zog meine Boxershort runter und beugte sich runter. Ich keuchte auf, als sie anfing mir einen zu blaßen. Fuck, fühlt sich das gut an. Sie hörte auf und holte mir einen runter. Ich stöhnte immer wieder. ,,Liebst du deine Freundin?", fragte sie. ,,Geht dich nichts an!", fauchte ich. Doch dadurch hörte sie auf. Ich keuchte enttäuscht. ,,Ich mache erst weiter, wenn du antwortest.", sagte sie. ,,Nein! Ich liebe sie nicht.", murrte ich. Sie machte weiter. ,,Wieso bist du mit ihr zusammen?", fragte sie. ,,Weil ich sie mal mochte, aber sie nervt mich nur noch. Geliebt habe ich noch nie ein Mädchen.", keuchte ich. ,,Aha.", machte sie nur und bließ mir dann wieder einen. Ich kam in ihren Mund und sie schluckte alles ohne zu zögern. Keuchend blieb ich erstmal liegen. Dann stand ich auf und zog mir wieder meine Boxershort an. ,,Ich geh duschen.", sagte sie. Dann verschwand sie im Bad. Gerade als sie die Tür zumachte klingelte es an der Tür. Ich lief zur Tür und machte sie auf. Vor der Tür stand Matilda. Würg. ,,Hey Schatz.", sagte sie und wollte mich küsse, aber ich blockte ab. ,,Was ist los?", fragte sie. ,,Ich habe gesagt, ich habe keine Zeit. Was hast du daran nicht verstanden?", knurrte ich. Doch genau in dem Moment...

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