Camila Cabello - Never Be The Same
It's you, babe
And I'm a sucker for the way that you move, babe
And I could try to run, but it would be useless
You're to blame
Just one hit of you,
I knew I'll never be the same
Ich stand mit Jake, Mika, Lilly und Phina vor dem Motel und wir warteten nur noch auf Mike.
"Das Erste mal nach zwei Jahren, dass wir wieder alle zusammen kämpfen. Schon krass, oder?"
Fragte Mika, worauf ich nur nickte und etwas abwesend in die Ferne schaute.
Mich löste aber Mike aus meiner Geistesabwesenheit, indem er sich von hinten anschlich, und mir auf die Schulter klopfte.
"Hier bin ich. Kann los gehen!"×××
Wir waren etwa eine halbe Stunde gelaufen, bis wir in einer kleinen Gasse auf Jäger trafen.
Wir erkannten Sie als solche, da Sie alle ein Tattoo auf der Hand hatten, das Zeichen von Theodor, dass sich alle Jäger tattoowieren mussten.
Es war ein kleiner, schwarzer Flügel, den jeder an seinem Zeigefinger trug.Wir versteckten uns hinter einer Hauswand, und lauschten dem Gespräch, das die drei Jäger führten.
"Wie soll er das denn schaffen?"
"Wie wohl? Er zerstört ihn einfach!"
"Aber das kann doch nicht so leicht gehen, da müssen doch, so Schutzwände um den Stein sein!"Nun mischte sich der dritte Jäger in die Konversation ein. "Das größte Problem stellen nicht irgendwelche Schutzwände dar, sondern diese Paranormalen. Vorallem dieser Erdengel. Man müsste sie sofort töten, doch das will Theodor ja nicht."
Einer der anderen antwortete darauf: "Ja, Theodor! Der trifft neuerdings aber auch scheiß Entscheidungen."
"Lass das bloß nicht Theodor hören! Du weißt was mit Louis passiert ist."
Ich hörte weiter zu, doch das restliche Gespräch war uninteressant, weshalb ich den anderen zuflüsterte: "Zeit sich einzumischen, oder?"
Sie nickten, und langsam schlich ich mich hinter der Wand hervor und musterte schnell die Jäger, um Waffen auszumachen. Zum Glück waren zwei von ihnen nur leicht mit einem Messer bewaffnet, einer hatte allerdings eine Pistole an seiner Hüfte befestigt.
Ich würde mir den letzteren vornehmen. Ich hatte langsam gelernt, wie ich mit Pistolen umzugehen hatte.Ich schlich mich von hinten an ihn heran, und trat ihm schnell in die Kniekehlen, worauf er überrascht aufstöhnend nach vorne auf seine Knie fiel. Allerdings erholte er sich recht schnell von dem Schock, stand schneller auf als ich gucken konnte, und landete einen zugegeben guten Faustschlag in meinen Magen, worauf ich mich krümmen musste. Diese Möglichkeit nutzte der Jäger sofort, und trat mir nochmal auf meinen Rücken, um mich somit endgültig auf dem Boden liegend zu sehen. Schmerzvoll musste ich nach dem Sturz husten, und schaute hoch.
Der Jäger machte den Fehler, mir den Rücken zuzudrehen, was ich sofort als Chance nutzte. Ich streckte meine Hand nach oben aus, in die Richtung seines linken Arms, und nutzte meine Kraft, um ihn an seinem Arm nach unten, zu mir auf den Boden ziehen. Ich ließ ihn erst los, als sein Kopf neben mir war, und ich ihm zuflüstern konnte: "Du solltest mich nie wieder unterschätzen."
Ich blickte in seine vor Furcht und Todesangst glitzernden Augen, und spürte die Hitze, die hinter meinen Augen auftauchte und wusste schon was jetzt passierte.
Meine Augen glühten auf, und meine Iris änderte sich von dem normalem Haselnussbraun in ein reines, strahlendes Gold.
Auch das hatte sich in den letzten Jahren geändert. Wenn ich es wollte, würden meine Augen die Farbe wechseln, und jedem zu erkennen geben, das ich nicht Normal war.
Ich löste meine Kraft von seinem Arm, konnte mir es aber nicht verkneifen, ihn einmal hart auf den Boden aufschlagen zu lassen. Blitzschnell stand ich auf, setzte wieder meine Kraft ein, und ließ ihn somit in die Lüfte erheben, und zweimal an die Hauswand neben uns klatschen. Danach ließ ich ihn aber los, und gab ihm kurz Zeit, sich zu erheben.
Das würde ein Spaß werden.
Während Blut aus seinem Mund tropfte, erhob er sich langsam wieder vom Boden, auf dem ich ihm kurz Zeit gelassen hatte, schlurfte ein paar Schritte auf mich zu, und zückte seine Waffe aus seinem Hosenbund, und feuerte sie ab.
Es war, als ob die Zeit stillstehen würde. Plötzlich passierte alles so langsam. Millimeterweise sah ich die Kugel auf mich zukommen, sah die Anderen neben uns gegen die Jäger kämpfen, erkannte die glitzernden Schweißtropfen auf Mikes Stirn, merkte wie mich ein Regentropfen aus dem Himmel auf dem Arm traf, und blickte lächelnd der Kugel entgegen.
Als sie kurz vor mir ankam, wich ich ihr blitzschnell aus, und ab da war die Zeit wieder normal, und nicht verlangsamt.
Nicht aber ich.
Schnell wie der Wind kam ich bei dem Jäger an, und schloss meine Hände um seinen Hals. Kurz bevor ich meine Kraft auflodern ließ, flüsterte ich ihm noch in sein Ohr: "Du warst zu langsam."Kurz darauf glühten meine Hände gold auf, und wenig später war der Jäger unter der Hitze meiner Hände zu Staub zerfallen.
Zufrieden wandte ich mich den anderen zu, die ihre Jäger auch erledigt hatten, und mir nun etwas verstört in die Augen schauten.
"Verdammt." Flüsterte ich, schloss schnell meine Augen, und ließ sie wieder zu dem üblichen Braun verblassen.
○ ○ ○
Hey Leudiiis
Ich weiß jetzt nicht was ich schreiben soll deshaaaalb
😜
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Aeternitas
Viễn tưởngErster Band: Electus 》Zweiter Band: Aeternitas《 Pausiert ~Ich vermisse dich. So. Unendlich.~ Zwei Jahre sind vergangen, seit Leilani fortgegangen ist. Um die wichtigsten Menschen in ihrem Leben zu schützen, musste sie ihr altes Leben hinter sich las...