Justin P.o.V
Als wir bei Maddy ankamen ging sie in die Küche und ch setzte mich auf die Couch im Wohnzimmer. Ich nahm die Fernbedienung vom Couchtisch und machte den Fernseher an. Ich schaute gerade ein Fussballspiel, als Maddy total panisch nach mir rief. Ich dachte sie hätte sich verbrant oder ihr wäre etwas runter gefallen, was teuer war.
Also lief ich schnell in die Küche, um Maddy bei dem zu helfen, was sie macht. Als ich in der Küche ankam, stand Maddy am Türrahmen und man sah den Schock in ihren Augen. Als ich wieter durch die Küche guckte, sah ich Maddy's Eltern.
Doch moment mal, das ist ja garnicht Maddy's Vater! Der unbekannte Mann, hielt Maddy's Mutter im Arm. Als ob sie sich schon lange kennen würden. Ich fragte Maddy was los sei und sie sagte ich sollte den Typen mitnehmen und aufpassen das er nicht abhaut.
Also packte ich den Typen und ging mit ihm ins Wohnzimmer und drückte ihn auf die Couch, die in der Ecke stand. So konnte er nicht abhauen und würde er es versuchen, müsste er an mir vorbei und ich hätte ihn wieder zurück auf das Sofa gedrückt.
"Sitzen bleiben, verstanden?" Er nickte und setzte sich ordentlich hin, da ich ihn nicht wirklich drauf gedrückt habe. Es war eher ein schleudern.
Danach kam Maddy wieder runter, jedoch ohne ihre Mutter und ging an mir vorbei ihn den Garten. Also sie wieder kam, hatte sie ein Seil in der Hand. "Schatz, wofür brauchst du ein Seil?" Sie ging wieder an mir vorbei, ohne mir zu antworten.
Aber dieses mal ging sie in die Richtung von diesem Typen. "Schatz, das ist Louis, wahrscheinlich die Affäre meiner Mutter. Ist mir aber auch egal. Meine Mutter ist oben und ich fessel den Typen jetzt damit er nicht abhaut, wenn wir mit Dad reden. Ich habe ihn angerufen und gesagt, es wäre ein Notfall. Also, hilfst du mir, den an die Heizung zu fesseln? Ich komme mir dann zwar vor wie ein Schwerverbrecher, aber das ist mir egal!"
"Ehm.. ja klar." Ich war überfordert, half ihr aber, den Typen an die Heizung zu binden. Davor hatte sie ihm noch das Handy abgenommen, damit sie da nach Beweisen für eine Affäre finden könnte. So meinte sie es aufjeden Fall.
Ein wenig später und ein paar wirklich eindeutigen Sms auf dem Handy des Typen, als auch auf dem Handy der Mutter von Maddy, hörte man die Haustüre aufgehen und wenig später einen Ruf, der an Maddy ging.
"Dad, ich bin im Wohnzimmer. Justin ist auch da." Josh (Vielleicht wisst ihr das noch das der Vater so heißt) kam ins Wohnzimmer, gab mir einen Handschlag und Maddy einen Kuss auf die Stirn. "Maddy, was ist denn passiert? Du meintest es sei ein Notfall. Hier sieht aber alles normal aus." Maddy stand auf, umarmte ihren Vater und fing an zu weinen.
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Heeey :D
Also, hier das Kapitel. <33
In zwei Tagen gehts weiter!!
Lovee youuu!! <3
XOXO BIANCA
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Welcome on board (a Justin Bieber ff)
FanfictionMadylin wohnt in Kalifornien und geht für einen Monat mit ihren Eltern auf die AIDA. Dort lernt sie Justin kennen und kommt mit ihm zusammen, bis dieser eine Wette mit einem Typen anfängt, der Madylin vorher angemacht hat. Die Eltern gehen mit Madyl...