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Madylin P.o.V
Ich war total aufgeregt, als mein Wecker klingelte. Ich wollte aufstehen, doch etwas hielt mich fest. Ach, stimmt ja, ich hatte Justin gestern gebeten, seine Sachen aus seinem Zimmer zu nehmen und bei mir zu schlafen, damit ich mich sicher fühlte. Wir sind gestern eng umschlungen eingeschlafen.
"Juustiiin", flüsterte ich und küsste ihn am Hals. "Steh auf, wir müssen bald los." und setzte mich auf seinen Schoß. "Wow wow, langsam Babe, ich bin noch nicht mal richtig wach", mit den Worten legte er seine Hände an meine Hüften und machte endlich mal die Augen auf. "Woran denkst du jetzt schon wieder Bieber?", fragte ich unschuldig, obwohl ich genau wusste, was er meinte. "Ohhh Maddy glaub mir, das willst du nicht wissen Babe", sagte er verführerisch (?) und wackelte mit seinen Augenbrauen. Jetzt reicht es. Was er kann, kann ich schon lange. Dem wird das lachen gleich ganz schnell vergehen haha.
Ich fing an seinen Hals zu küssen. Er schloss die Augen und ich konnte spüren, das er mit seinen Händen meine Hüfte etwas fester drückte. Um ihn noch mehr zu provozieren ging ich mit meinen Händen unter sein T-shirt. "Maaaadyyy, hör auf. Sonnst mach ich Sachen, die dir nicht gefallen werden." Dadurch lächelte ich und fuhr die Linien von seinem Sixpack nach. Er fing an zu knurren. Ok, jetzt noch einmal richtig provozieren und dann reicht es, dachte ich und fing an meine Hüfte zu kreisen. Ich zog ihn ein bisschen nach oben, um sein T-shirt aus zu ziehen. Ich zog es ihm über den Kopf und fing an, sein Sixpack zu küssen. Nach einer Weile ging ich wieder zum Hals und dann plazierte ich einen letzten Kuss auf seinen Lippen und stand auf. Ich ging zu Kleiderschrank mit extra viel Hüftschwung.
"Babe, dein Ernst? Du fängst an, und hörst dann mitten drin wieder auf?", hörte ich Justin sagen. "Ich wollte nur das du aufstehst, was dachtest du denn was ich machen will, huh?" und drehte mich zu Justin, der jetzt anfing, sein perverses Lächeln zu lächeln. "Ein bisschen Spaß wäre nicht falsch gewesen. Aber das bekomme ich schon noch warte ab!" Ich fing an zu lachen und drehte mich wieder zum Kleiderschrank.
Zwei starke Arm umschlungen mich und Justin legte seinen Kopf in meine Halsbeuge. "Justin ich muss mich anziehen. Du solltest das auch machen.", versuchte ich ernst zu sagen, da Justin mich gerade ziemlich nervös machte, da er mit seinen Fingerspitzen Kreise auf meinen Bauch malte. "Sicher das ich nicht weiter machen soll, Babe?", flüsterte er in mein Ohr. Ich packte nach seinen Händen und schupste ihn von mir und sagte "Ja ganz sicher Justin!" "Maaan, du Spielverderberin!" ich zog mich um und packte meine restlichen Sachen in den Koffer. Da Justin zu faul war, sich was raus zu suchen und seine Sachen zu packen, gab ich ihm was zum anziehen und machte den Koffer von ihm wieder zu.
Mittlerweile hatten wir mit meinen Eltern gefrühstückt und saßen im Flieger nach Hause. Ich hatte mich an Justin gekuschelt. Neben ihm saß eine Schlam*e die sich die ganze Ziet an ihn ran machte. Zum Glück juckte ihn das nicht und seine ganze Aufmerksamkeit war bei mir. Wir redeten und landeten auch bald wieder. Mir war son schlecht, weil das Flugzeug, aufgrund von Turbolenzen, verdammt gewackelt hat. Als wir am Flughafen ankamen, lief ich sofort aufs Klo und übergab mich.
Justin wartete vor dem Klo. "Alles gut, Babe?" Er klang verdammt besorgt. "Ja, jetzt ist alles wieder gut, Schatz." Er zog mich in meine Umarmung und ich vergrub an seiner Brust. Wir lösten uns und gingen mit meinen Eltern zum Ausgang. Und was mich da erwartete, hätte ich nicht gedacht....
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Wie versprochen, das neue Kapitel <33
Liebe euch <3333
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Welcome on board (a Justin Bieber ff)
FanficMadylin wohnt in Kalifornien und geht für einen Monat mit ihren Eltern auf die AIDA. Dort lernt sie Justin kennen und kommt mit ihm zusammen, bis dieser eine Wette mit einem Typen anfängt, der Madylin vorher angemacht hat. Die Eltern gehen mit Madyl...