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Madylin P.o.V
Ich lag auf meiner Liege und sonnte mich. Es war sehr warm und angenehm. Ich lag hier jetzt bestimmt schon eine Stunde. Auf einmal merkte ich, wie sich ein Schatten auf mein Gesicht lag und ich wusste, jemand sitzt neben mir.
"Hey" hörte ich eine Jungenstimme. Ich guckte zu ihm und sah einen Jungen mit Sonnenbrille und einer Cap, der mich anlächelte. "Hey", antwortete ich mit einem Lächeln. "Wie heißt du? Wenn ich fragen darf." "Madylin, aber meine Freunde nenen mich Maddy und du?" "Ich bin Justin. Wie alt bist du?" fragte er und setzte sich dabei von der Liege neben mir, auf meine. "18 und du?" fragte ich und stützte mich auf meinen Armen ab um ihn besser zu sehen und zog meine Sonnenbrille auf meine Augen. "19. Hast du Lust, einen Coktail mit mir zu trinken?", fragte er mit einem Grinsen. "Gerne", antwortete ich und wir gingen zur Coktailbar.
So saßen wir da, tranken unsere Coktails, redeten und lachten viel. Es war seher lustig und wir verabredeten uns, um Abends zusammen essen zugehen. Ein Tag war jetzt schon fast vorbei und dachte daran, gleich Jenna eine Whatsapp Nachricht zu schreiben. Ich verabschiedete mich von ihm und ging in mein Zimmer.
Ich duschte und machte mich dann fertig. Ich band meine Haare zu einen hohen Zopf und zog ein schönes schwarzes Kleid an, was bis zur Hälfte meines Oberschenkels ging. Da ich mich mit Justin für 19 Uhr verabredet hatte, guckte ich auf mein Handy und sah, das wir erst 18.30 Uhr hatten. Also steckte ich meinte Kopfhörer in meine Ohren und schrieb Jenna eine Nachricht.
Ich:M Jenna:J
M: Hey meine Süße, es ist super hier auf dem Schiff und habe mich mit einem Jungen zum Essen verabredet :-)
J: WAAAS? Sieht er gut aus? Haha, ich freue mich voll für dich :-*
M: Ich weiß es nicht. Er hatte die ganze Zeit eine Cap und eine Sonnenbrille auf.. Hm.. Vielleicht hat er ja heute Abend keine an.. Naja Süße, ich muss jetzt los. Ich schreibe dir später wie es gelaufen ist. Hab dich lieb :-*
J: Ich dicb auch♡ Bis später :-*
Ich schrieb ihr nicht mehr zurück. Ich stecke in meine Handtasche mein Handy und alles was ein Mädchen halt so braucht und ging zum Restaurant. Unterwegs ging ich noch schnell bei meinen Eltern vorbei und sagte ihnen, das ich heute nicht mit Ihnen essen würde. Sie sagten, das sei in Ordnung.
Im Restaurant wartete Justin schon auf mich. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und setzten uns hin.
"Hey" sagte ich ein wenig schüchtern. Er hatte schon wieder die Cap und die Sonnenbrille an. "Hey" sagte er und fügte mit einem Zwinkern hinzu "Das Kleid steht dir." Ich merkte wie ich leicht rot wurde und schaute verlegen nach unten. "Hey, das brauch dir doch nicht peinlich sein. Nimm es einfach als Kompliment." Ich wollte gerade nochmal ein Danke herrausbringen, aber ein Kellner kam und fragte was wir essen wollen. Wir bestellten und der Kellner ging mit schnellen Schritten weg. "Danke" sagte ich dann doch noch. "Wofür Sweety?" Im Ernst? Hatte er mich gerade Sweety genannt? Naja egal, ich fand es trotzdem irgendwie ganz süß. "Na, für das Kompliment eben", sagte ich und lächelte ihn an. "Das ist doch selbstverständlich für so ein wundervolles Mädchen, wie du es bist." Ich lächelte. Das Essen verlief danach eher ruhig, da wir ja mit essen beschäftigt waren.
Nach dem Essen stand er auf, nahm meine Hand und sagte "Komm mal mit, ich muss dir etwas zeigen!" Ich stand auf und lief ihm hinterher und dachte mir wo wir wohl hingehen würden. Nach ein paar Minuten kamen wir auf dem obersten Deck an, wo zur Zeit keiner war, weil alle noch aßen.
"Wow, das ist echt ein toller Ausblick." sagte ich und guckte auf das Meer, was vom Mond beschienen wurde und dadurch glitzerte. "Dafür sind wir eigentlich aber nicht hier. Nur zum Teil", sagte er dann. Ich drehte mich zu ihm um und guckte ihn verwundert an. Er kam mir näher und drückte mir einen zarten Kuss auf meine Wange. Omg, ich merkte wie ich rot anlief und lächelte ihn an. Er schlang seine starken Arme um meine Taille und küsste mich wieder. Dieses Mal aber nicht an der Wange, sondern er küsste mich am Hals. Er ging immer weiter runter und fand nach kurzer Zeit meine Schwachstelle. Ich biss mir auf die Unterlippe. Dann löste er seine Lippen von meiner Haut und küsste mich dann auf den Mund. Ich erwiederte den Kuss. Nach ein paar Minuten lösten wir uns wieder von einnander und stellten uns an den Rand, um den Augenblick zu genießen. Er kam von hinten zu mir, zog mich an sich und vergrub sein Gesicht und meiner Halsbeuge.
So standen wir da. Wir sahen die Sterne, die so wunderschön funkelten und das Meer was ebenfalls funkelte. Nach einer halben Stunde nahm er wieder meine Hand und drehte mich um, um mich zu küssen. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und er seine Arme um meine Taille.
Auf einmal löste er sich von mir und ich guckte in ein bisschen enttäuscht und verwundert an. Dann zog er seine Cap aus. Er sah Justin Bieber auf einmal verdammt ähnlich. Er zog auch seine Sonnenbrille aus und tatsächlich, er sah haargenau aus wie Justin Bieber. "D-Du siehst J-j-justin Bieber z-ziemlich ähnlich, w-wenn ich d-das mal s-so sagen d-darf." stotterte ich vor mich hin und bekam nach dem Satz keinen Ton mehr raus.
"Baby, ich sehe ihm nicht ähnlich. Ich bin Justin Bieber", sagte er und betonte das 'bin' extra. "Ich wollte es dir nicht direkt sagen. Ich wollte erst gucken ob ich dir vertrauen kann und ob du mich auch magst, wenn ich kein Star wäre." "Natürlich mag ich dich auch so. Ich meine sonnst wäre ich nicht mit dir Essen gegangen, geschweige denn, hätte ich den Kuss erwiedert", sagte ich ziemlich leise und mit einem kleinen Lächeln.
"Ich glaube ich mag dich sehr. Wir verstehen uns richtig gut und ich will dich besser kennen lernen, Baby!" kam es aus seinem wundervollen Mund. Er sah mir in die Augen, dann auf meinen Mund und dann wieder in meine Augen. Er küsste mich wieder und ich erwiederte den Kuss wieder.
"Gerne. Hol mich morgen früh vor meinem Zimmer ab, dann können wir zusammen früühstücken und den Tag verbringen." sagte ich dann nach dem Kuss. "Ich hole dich um 10 Uhr ab. Aber ich werde wieder die Cap und die Sonnenbrille tragen, wegen den ganzen Teenagern hier. Ich will nicht das die Medien das erfahren. Dann ist mein Urlaub im Arsch." Ich lachte leise als ich das hörte. "Warum lachst du Babe?" "Ach nichts" sagte ich mit einem Lächeln, bevor ich ihn nochmal kurz auf die Wange küsste und er meine Hand nahm und mich zu meinem Zimmer brachte.
Wir blieben vor meinem Zimmer stehen. Er drückte mich gegen die Tür und flüsterte mir ins Ohr "Bis morgen früh Süße!" Wobei ich eine Gänsehaut bekam. Er ging und ich ging in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und schlief sofort ein.
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Soo meine lieben Reader <33
Das war das neue Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen :) Es war etwas lang, weil ich nicht weiß ob ich morgen ein neues schreiben kann.
Verbesserungsvorschläge wie immer in die Kommis schreiben und joaaa..
Ach ja, soll ich auch mal aus Justins Sicht schreiben?
Dann bis zum nächten Kapitel<333
XOXO BIANCA
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Welcome on board (a Justin Bieber ff)
Fiksi PenggemarMadylin wohnt in Kalifornien und geht für einen Monat mit ihren Eltern auf die AIDA. Dort lernt sie Justin kennen und kommt mit ihm zusammen, bis dieser eine Wette mit einem Typen anfängt, der Madylin vorher angemacht hat. Die Eltern gehen mit Madyl...