Welcome on board (a Justin Bieber ff)

Kapitel 18!! :-)

Maddy P.o.V

"Siehst du Engel, alles ist gut. Bitte denk daran, das ich immer für dich da bin und bitte hör nicht aug die Haters!" Justin küsste mich auf die Wange.

Als wir aus dem Gebäude, in dem das Management ist, raus gingen, fing schon das Gekreische an. Justin löste unsere Hände und legte seinsn Arm um meine Taille, um mich näher an ihn zu ziehen.

"Woher wissen die, wo wir sind Justin?" - "Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich hat ein Fan uns erkannt und hat es irgendwo gepostet. sowas verbreitet sich dann immer ziemlich schnell, weißt du?"

"Justin, stimmt es, das Madylin schwanger von einem anderen ist?" Ich sah geschockt zu Justin. Er wiederrum sag sehr wütend aus und so fühlte sich auch meine Hand, weil er sie zerquetschte. "Justin bleib ruhig!" - "Madylin bist du eine Stripperin?"

Die Reporter schrieen alle möglichen Dinge durch einander. Von wegen, ich sei schwanger, ich würde kiffen, ich wäre schwanger und all so einen Mist.

Wir stiegen in Justin's Auto ein und fuhren nach Hause.

"Schatz?" - "Ja, Justin?" Er umarmte mich von hinten und drückte einen Kuss auf meine Schulder. "Du möchtest was essen, richtig?" - "Jaaaaa"

Justin sprang wie ein Kleinkind durch den Flur und lachte. Ich ging in die Küche und blieb direkt wieder stehen.

"Oh mein Gott, Mama, Papa macht das doch in eurem Zimmer und das bitte wenn ich nicht-" Ich holte Luft. "-da bin!"

Den letzten Teil flüsterte ich, aber meine Mutter hatte mich wohl verstanden. "Mum, wer ist das?" Ich war sehr misstrauisch.

"Justiiiiin!!!" schrie ich durch das Haus. Er kam sofort angelaufen und fragte was los sei.

"Schatz, das ist Louis. Louis das ist meine Tochter Maddy." Louis hilt mir seine Hand hin und lächelte. Ich sah auf seine Hand, wieder zurück in sein Gesicht, wieder auf die Hand und setzte den angeeckelsten Blick auf, den ich besaß.

"Justin Schatz? Nimmst du den hier mal mit und passt auf das er nicht abhaut?" Justin packte diesen Kerl am Arm und ging aus der Küche.

Ich packte meine Mutter am Oberarm und lief mit ihr in meine Etage. Dort schloss ich sie ein und schloss meine Türe ab.

"Maddy, was wird das?" - "Abwarten Mum!" Und damit ging ich ein Stockwerk runter, in das Zimmer meiner Eltern. Dort rief ich meinen Vater an und sagte, das es ein Notfall wäre. Ist ja auch nicht ganz gelogen..

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Heeey da bin ich wieder♡

Diesmal vom Handy geschrieben. Bald sind ja Sommerferien und da werde ich wieder öfters schreiben!!

Ich würde mich freuen, wenn ihr mal in meinen Werken guckt und die anderen Storys auch lest!! :-)

Bis dann :-)

XOXO BIANCA♥