Justin P.o.V
Ich nahm den Schlüssel aus Maddys Händen und machte mich auf dem Weg nach oben, zu ihrer Etage. Immer wieder hörte ich wie Maddy von unten sehr laut weinte. Ich denke Sie hat diesen Kerl wieder fest gemacht.
Ich hab keine Ahnung mehr wie er heißt. Ich habe es vergessen da ich sehr beschäftigt damit war, Maddy zu trösten, was ich auch gerne gemacht habe, da ich es nicht leiden kann, wenn meine süße Prinzessin traurig ist, oder sogar weint. Das schlimmste wäre es für mich, wenn ich der Grund wäre warum Sie weint oder sogar weint. Aber dazu werde ich es nicht kommen lassen.
Ich steckte also den Schlüssel ins Schloss und drehte den Schlüssel solange, bis es 'Klick' machte und ich die Türe aufmachen konnte. Ich betrat die Etage und schloss hinter mir wieder die Türe, da ich noch ienemal kurz mit Maddys Mutter reden wollte. Sie war echt das Letzte. Wie kann man sowas seinem Mann und seiner Tochter antun? Sie zu belügen und zu hintergehen? ICh fasse das echt nicht.
Und dabei ist ihr Mann auch noch so nett. Nicht das ich jetzt schwul bin oder so, aber er macht auf mich immer einen sehr netten und vernünftigen Eindruck. Aber gut, den Hhatte ich ja bei Maddys Mutter ja auch und ich habe mich getäuscht.
Jetzt muss ich wirklich für Maddy da sein. Das wird eine sehr schlimme Zeit für sie. Als sich meine Eltern getrennt haben, war ich zwar noch etwas kleiner, aber für mich war es genauso schlimm, wie es jetzt bestimmt auch für Maddy wird.
Ich war so in Gedanken versunken, das ich garnicht merkte, wie ich in Maddys Schlafzimmer ankam und ihre verheulte Mutter auf dem Bett sitzen sah. Sie hatte ihren Kopf in ihren Händen vergruben und weinte vor sich hin. Hin und wieder kamen acuh Töne von ihr, aber im Ganzen weinte sie eigentlich sehr leise und für sich.
"Ehmm.. Du kannst jetzt mit runter kommen. Dein Mann ist jetzt da." Ich war mir nicht sicher, ob sie sich erschrecken würde, desshalb fing ich erstmal langsam an zu reden. Nun guckte Sie hoch und sah mich mit einem Blick an, den ich nicht so gut deuten konnte. Ich glaube in ihm lagen Spuren von Wut, Hass, Verzweiflung und Erschrockenheit.
Den Hass weiß ich nicht warum Sie den hat. Ich hoffe nicht auf mich, denn Ich habe Ihr ja nichts getan. Ich meine, sie könnte sich schon selber Vorwürfe machen. Das würde ich an ihrer STelle tun. Ich würde an ihrer Stelle, an mir vorbei laufen und mich bei meinem Mann entschuldigen und meiner Affäre den Laufpass geben. Ich würde die Affäre rausschmeißen und mich so oft entschuldigen wie es nur ginge. Ich glaube aber, das ihr Mann ihr jetzt gleich trotzdem sagen wird, das er die Scheidung möchte.
Ich meine, wer will schon mit jemanden zusammen sein und zusammen leben, der einen von vorne bis hinten verarscht und betrogen hat? Ich würde, wen ich Maddys Vater wär, Maddys Mutter jetzt so schnell es gent rauschmeißen und mir mit Maddy ein neues eigenständiges Leben, vollkommen ohne Mutter aufbauen.
"Nenn mich doch bitte Annabelle." Kurze Zeit war Stille und ich hoffte das Sie etwas sagt, da ich nicht wusste, was ich noch sagen sollte. "JUSTIN!" Maddy rief von unten. "WIR KOMMEN JETZT!" "Ich kann da nicht runter. Nicht wenn mein Mann und Louis dort unten zusammen in einem Raum sitzen. Bitte Justin, Bitte geh alleine runter. Ich kanndas nicht. Es tut mir alles so leid. ICh weiß wirklich nicht wie ich darauf gekommen bin ihm zu betrügen. Ich liebe Brian doch. ICh liebe ihn so sehr. Bitte Justin, das musst du mir doch glauben."
"Es tut mir leid, Miss Brandon. Entweder Sie kommen freiwillig mit, ich trage sie runter oder ich hole die Anderen hier hoch. Sie können sich vor dem was jetzt kommt nicht drücken. Ich will Sie jetzt nicht unbedingt dazu zwingen, aber irgendwann wird dieses Gespräch kommen und an ihrer Stelle, würde ich runter laufen, mich so oft bei meinem Mann und bei meiner Tochter entschuldigen wie es geht. Sie sind wirklich das aller letzte. Sie sollten ihrer Affäre sagen, das diese Affäre nun beendet ist. Ich würde an iherer Stelle auch ihrem Mann sagen, das Sie ihn lieben. So wie sie es mir gesagt haben. Aber ich kann ihnen jetzt schon sagen, das ihre Tochter sie für das was sie getan haben, hasst. Genauso ihr Mann. Und ich denke, das ihre Affäre nichts von der Familie wusste und Sie genauso hassen wird. Sie kommen nicht drum herrum dieses Gespräch zu führen.
Und soll ich ihnen noch etwas sagen? Ich hasse Sie genauso dafür, das Sie das getan haben. Meine Freundin ist am Boden zerstört wegen ihnen, weint seitdem SIe sie und ihre Affäre gesehen hat nur noch und fängt wahrschinlich auch bald noch an, sich selber die Schuld dafür zu geben. Obwohl sie da am wenigsten für kann. Also gehen sie da runter und machen reinen Tisch. Wenigstens das sind sie iherer Familie schuldig. Klarheit. Nichts anderes. Und glauben sie mir, es ist jetzt sowieso scheißegal was sie machen. Es wird definitiv auf eine Scheidung hinaus laufen. Und wissen sie warum? Ich kann ihren Mann verstehen. Man verarscht keinen und man wird nicht gerne verarscht. Und man verarscht vorallem auch keinen den man ja angeblich so liebt. Das verletzt!
Und jetzt runter mit ihnen!" Der hat gesessen, aber das ist mir egal. Sie stand auf und ging mit kleinen Schritten in Richtung Türe. "Gehts noch langsamer?" "Justin ihr braucht garnicht mehr runter kommen." Ich sah auf und sah Maddy in dem Armen von ihrem Dad und diesen Vollpfosten Louis. "Wir haben es gehört. Justin, Du bist ein guter Junge. Und du hast Recht. Annabelle, Du packst heute noch deine Sachen. Es ist mir scheiß egal wo du unter kommst. Fahr doch zu deiner Schwester oder sonnst wo hin. Oder zu deinem tollen Freund hier. Mal sehen, ob der dich noch aufnimmt." Ich lächelte Brian etwas an und er erwiederte sogar schwach.
"Komm Schatz, wir gehen. Du ziehst bei mir ein.!" Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz vom diesem Louis oder? Annabelle fing an zu grinsen, stolzierte an uns allen vorbei, zu ihrem Louis in die Arme und sagte: "Ich wollte die Tage sowieso abhauen. Wir wollten auswandern. Und nochwas, ich bin schwanger von Louis."
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Draaama Bitches <333
ok, sorry der musste sein haha :D
Es wird noch schlimmer, aber nicht in den nächsten Kapiteln :D
Ich hoffe es hat euch gefallen. Lasst doch bitte Kommentare und Votes da und achtet bitte nicht auf meine Rechtschreibung :D
Danke ihrSüßen <33
Bis demnächst <3
Eure Bianca <33
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Welcome on board (a Justin Bieber ff)
FanfictionMadylin wohnt in Kalifornien und geht für einen Monat mit ihren Eltern auf die AIDA. Dort lernt sie Justin kennen und kommt mit ihm zusammen, bis dieser eine Wette mit einem Typen anfängt, der Madylin vorher angemacht hat. Die Eltern gehen mit Madyl...