17. Kapitel

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Blinzelnd öffnete ich die Augen und bemerkte, dass mein Kopf schmerzte. Gerade als ich mich umdrehen wollte, erschien Draco's Gesicht vor mir. Er lächelte mich an. "Geht's dir besser?", fragte er. Kurz verschwamm meine Sicht und blinzelte nochmals, damit ich ihn wieder erkennen konnte. "Ich glaube schon...", murmelte ich. Erschöpft schlossen sich meine Augen. Doch plötzlich nahm ich ein Gewicht auf mir wahr. Erschrocken sah ich zu Draco hoch, der auf meiner Hüfte hockte. Ängstlich wich ich zurück, woraufhin ein tiefes Stöhnen von ihm kam, weil mein Becken an seinem unteren Bereich rieb. Draco aber ließ sich nicht abschütteln. Er kroch mir hinterher und war meinem Gesicht so nahe, dass sein Atem mich frösteln ließ. "Du hast bis jetzt nie erfahren, dass man auch nett sein kann", flüsterte er und sah mir tief in die Augen. Danach wanderte sein Blick zu meinen Lippen. Ich schluckte hart und biss die Zähne zusammen. "Man kann auch echte Liebe zeigen", machte Draco weiter. "Wenn du dich nicht zurückhalten kannst, dann mach doch", knurrte ich erstickt und Tränen stiegen in meine Augen, welche ich daraufhin zusammen kniff. Eine Hand berührte meine Wange und ich zuckte zusammen. Mach deine Augen auf. Es wird nicht so sein wie vorher, forderte er. Tief einatmend sah ich in seine sturmgrauen Augen, die dunkel vor Lust waren. Langsam näherten sich seine Lippen meinen, bis er mich küsste. Doch es war wirklich anders. Der Kuss war intensiv, voller Gefühl. Als Draco nach einer Weile von mir abließ, sah er mich fragend an. Zögernd nickte ich und er küsste mich erneut. Mit der Zeit wanderte seine Hand zu dem Reißverschluss meines Kleides und er zog es mir über die Schultern. Ich drückte ihn ein Stück von mir weg, aber er machte einfach weiter. Keine Angst.
Er hörte auf und zog sich sein Oberteil und die Hose aus. Danach stieg er wieder über mich und ich stöhnte leise auf, als er meinen Hals liebkoste und mir Knutschflecken hinterließ. Liebevoll strich er mit einem Finger über meinen Körper und ich bekam eine Gänsehaut. Unbewusst drückte ich mein Becken nach oben und wir stöhnten beide auf, als sich unsere Körper berührten. Ein grinsen bildete sich auf Draco's Lippen und er zog sich seine Boxer aus. Leichte Panik überkam mich und beruhigend berührte er meine Wange. "Alles gut", hauchte er und seine Augen waren nun fast komplett schwarz. Er drückte meine Beine auseinander und drang langsam in mich ein. Es tat nicht weh. Im Gegenteil, es war sogar angenehm. Draco fing erst nach einer Weile an sich zu bewegen und ich keuchte auf. Mit der Zeit wurde er schneller und wir beide stöhnten immer wieder laut. "D-dracoo!", schrie ich fast, während sich in mir alles zusammenzog. Nach ein paar Sekunden kam auch er und stöhnte tief. Danach ließ er sich neben mich fallen und zog mich in seine Arme. War doch gar nicht so schlimm, oder?
"Nein, war es nicht."

Wie heißt es so schön: klein aber fein^^
Hey ich bin wieder da😁❤
Ich habe gedacht, dass die Story sowieso nichts wird, also hatte ich damit aufgehört. Aber anscheinend ist die doch besser angekommen, als ich dachte.
Danke❤

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 27, 2018 ⏰

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~Draco's Slave~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt