*ღ╭╯Six╰╮ღ*

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❝ᴅᴏɴ'ᴛ ғᴏʀɢᴇᴛ ᴍᴇ, ɪ ʙᴇɢ, ɪ'ʟʟ ʀᴇᴍᴇᴍʙᴇʀ ʏᴏᴜ sᴀɪᴅ, sᴏᴍᴇᴛɪᴍᴇs ɪᴛ ʟᴀsᴛs ɪɴ ʟᴏᴠᴇ ʙᴜᴛ sᴏᴍᴇᴛɪᴍᴇs ɪᴛ ʜᴜʀᴛs ɪɴsᴛᴇᴀᴅ❞
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Jungkook

Verstört drückte ich ihn von mir weg.
Nicht verstehend, was gerade eben, vor ein Paar Sekunde, geschehen war, blickte ich in seine nun mittlerweile auch weit aufgerissenen Augen.

,,Man, was sollte das?!",schrie ich ihn, noch immer total aus der Bahn an und setzte mich ein Stück von ihm weg.

,,Ich habe einen festen Freund!"

Stille.

Ich studierte seine Körpersprache und wie es aussah, war er noch immer nicht im Stande irgendetwas zu machen oder zu sagen.

Es schien, er sei von der Situation mehr überrascht gewesen, als ich selber.

Er blickte mich mit etwas Ungewöhnlichen in den Augen an und wollte mir wieder näher kommen, jedoch drückte ich ihn an der Brust von mir weg. ,,Jungkook, bitte ich-", sprach er leidend, aber ich ließ ihn nicht ausreden.

,,Du musst nichts sagen ich... ach was machst du denn?"

Ich raufte mir die Haare. Was habe ich denn bitte für scheiß Stimmungschwankungen?

Wärend ich wieder komplett verwirrt mein Gesicht in die Hände nam, spürte ich wie sich eine warme Hand auf meine Schulter legte. Meine Gedanken hingen bei dem Besitzer der Hand und ließen mich verzweifeln. Es war falsch. Es war falsch an ihn zu denken. Es war falsch seine Wärme zu genießen. Er war falsch...

,,Taehyung?"

,,Ja?"

,,Lass mich bitte los",piepste ich und blickte vorsichtig von meinen Händen hoch.

Taehyung ließ von meiner Schulter ab und verfolgte verwirrt meinen Blick.

,,Jung-" ,,Tae"- ,,Mach du"-,,Red ruhi-", sprachen wir beide zweimal gleichzeitig, als ich ihm mit meiner Hand verdeutlichte, dass er zuerst reden sollte.

,,Also Ich...",er musste sich erst mal fangen ehe er mir selbstbewusst ein Stück näher kam.

Ich wollte ihn ein Stück von mir wegdrücken, als ich aber merkte, dass ich bei meinem Vorhaben scheiterte, musste ich schlucken. Es war gerade eine echte awkward Situation.

,,Jungkook, Ich", er kam mir näher und wanderte zu meinem Ohr, was mich aufzucken ließ"Liebe dich",flüsterte er in dieses und ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen.

Lieben war ein starkes Wort. Sehr sogar. Aber warum benutzt er dieses denn jetzt?

Wüsste er doch nur, was das gerade in mir auslößte. Meine Gefühle spielten schon komplett verrückt.

Ich ließ meinen Blick einwenig zur Seite schweifen, auf welcher sich Taehyungs Lippen unmittelbar neben meinen befanden. Ich ließ meinen Blick auf seine Lippen runtergleiten.
Ich konnte doch jetzt nicht... oder doch?

Mein Verstand kämpfte gerade sehr stark gegen mein Bauchgefühl an und zermalmte es schon beinahe, wofür ich ihn gerade echt dankbar war.
Ich wich einwenig zurück und ließ einen, nichts verstehenden, Taehyung neben mir sitzen.

,,Tae, geh bitte... nach Hause",bittete ich ihn schweren Herzens und drückte ihn nochmal ein wenig von mir weg.

Ohne noch etwas seiner Seits zu erwarten, stand ich auf und führte ihn zur Tür, damit er auch wirklich ging. Er folgte mir zu meiner Verwunderung einfach wortlos und ich wollte gar nicht wissen, was sich gerade in seinem Kopf abspielte.

NEVER MINDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt