My Hot Doctor-[jikook]

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Ich erstarrte vor dem Bildschirm...
Er konnte an nichts anderes mehr denken? Heisst das etwa ?..

Er kann nur noch an dich denken,weil du ihm sein Privatleben kaputt gemacht hast !
Erklärte die Stimme in meinem Kopf.

Ich konnte gar nicht sagen, wie schnell mein Herz gerade schlug.

Mochte er mich etwa wirklich mehr, als einen normalen Patienten ? Und wenn ja, warum war er dann so gemein zu mir ?

Du
Ich komme gerade nicht so richtig mit.
✔✔

Du
Was wollen sie mir damit sagen ?
✔✔

Daddy
Kann ich dich später treffen ?ich zeige es dir.
✔✔

Du
Klar.
✔✔

,,und was sagt er ?" Aufgeregt bohrte Yoongi Hyung nach und blickte auffordernd zu mir.
,

,er will mich sehen."

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Mein Herz klopfte hart in meiner Brust, als ich unser Zimmer verließ und die Tür leise hinter mir schloss.

Es war bereits spät in der Nacht, um genau zu sein 02:00 Uhr . Er meinte ,es ginge erst so spät ,da seine Schicht um diese Uhrzeit endete.

Ich war gespannt ,was er mir zu erzählen hatte. Ich konnte nur hoffen, dass es sich dabei um etwas positives handelte.

Ich blickte auf die weißen Fliesen, welche in dem Abendlicht beinahe rot erschienen.
Meine Füße trugen mich über den langen Flur über die Treppe und herunter zu seinem Büro.

In diesem Teil des Krankenhauses war ich noch nie gewesen. Dachte ich.
Es war beinahe gegenüber der alten Psychiatrie.
Die Psychiatrie...
Beinahe hatte ich sie vergessen.
Was es mit dem Gebäude wohl auf sich hatte ?und diesem Jungen...wie hieß er noch gleich?Taehyung  ?

Ich atmete einmal tief durch und klopfte an der schwarzen Tür , auf welcher dick die Aufschrift "Chefarzt" stand.
Ich wartete einige Sekunden, bis ich schnelle Schritte hörte.

Der Eingang wurde geöffnet und blitzschnell packte mich jemand am Handgelenk und zog mich in den Raum.
Dann spürte ich eine harte Wand an meinem Rücken.
Geschockt schnappte ich nach Luft und schaute der Person ins Gesicht.

Ich blickte in ein wunderschönes ,braunes Augenpaar.
,,H-herr J-jeon, ich -?"
Sein Zeigefinger legte sich vorsichtig auf meine Lippen, ehe er anfing zu schmunzeln.
,,shh." Säuselte er in mein Ohr.
,,sag nichts." Raunte er und biss sanft in mein Ohrläppchen.
,,a-aber was -?"
Ich riss meine Augen auf, jedoch konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

Es fühlte sich so unfassbar gut an.

Seine sündhaft weichen Lippen küssten meinen Hals entlang hinauf zu meinen Wangenknochen.
,,mmh ,gefällt dir das ?" Flüsterte er gegen meine Lippen und musterte mich mit ernster Miene.

,,j-ja."

Er lachte auf.
,,Gut, dann kann ich ja weitermachen."
Seine Lippen fanden ihren Weg zurück an meinen Hals und saugten zärtlich an der sensiblen Haut.
Ich lehnte meinen Kopf ein wenig zur Seite ,um ihm mehr Fläche zu bieten.

Dann spürte ich seine großen  Hände, welche langsam meinen Rücken hinab, über meinen Hintern glitten.
,,J-Jungkook.."stöhnte ich.

Seine Finger strichen sanft über meine Hüften und dann herunter über meine leichte Beule.
Leise wimmerte ich auf.

Auf einmal packte er mir fest an den Schritt.
,,a-ah, Jungkook!"
,,genauso ,stöhn meinen Namen, Baby." Raunte er.
Langsam fing er an mein Glied zu massieren und übte starken Druck aus.

Ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Alles,was ich wahrnahm, war sein Duft und seine raue Stimme ,sowie seine Berührungen.

Zögerlich legte ich meine Arme in seinen Nacken und zog ihn zu mir.

Meine Lippen trafen auf seine.
Die Welt und alles um ihr herum ,schien still zu stehen.

Ich hatte Jungkook diesen Abend für mich alleine.
Und das genoss ich viel zu sehr.

In diesem Kuss steckte so viel. Leid, Lust und Liebe.
Aber vielleicht bildete ich mir das alles auch nur ein.

Seine Hand fuhr unter meine Hose und begann an meinem Glied, auf und ab pumpende ,Bewegungen zu machen.
Ich zog meine Augenbrauen zusammen und legte meinen Kopf genießend an die weiße Wand hinter mir. Laut keuchte ich.
,,oh fuck !"

Ich war viel zu sehr vertieft in unser Handeln , als dass ich über das Geschehen hätte nachdenken können.

In diesem Moment war einfach alles gut. Ich fühlte mich gut.

Auf einmal ließ Jungkook von mir ab und kniete sich hin.
Meine Wangen waren knallrot ,als er mir ohne Scham die Hose von den Beinen zog.

Seine Knopfaugen musterten mich von unten mit einem fragenden Blick.
,,Willst du das ?" Fragte er nach.

Ich nickte schüchtern und wartete auf sein Handeln.

Dann rutschte mein Blick auf den großen Schreibtisch.
Augenblicklich befand ich mich in Schockstarre.

Dort standen Unmengen an Bier und...eine leere Wodka Flasche.

Doch dann spürte ich ,wie sich Jungkooks weichen Lippen um meine Erektion schlossen.

,,S-Stop !Hör auf !"

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Darauf habt ihr doch alle gewartet 😏

Ist es nicht schön, wenn mein seine Nachbarin, von nebenan, kotzen hört? Könnt' mir nichts geileres vorstellen.