Kapitel 11

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Max

Mira geht es immer besser, ich besuche sie fast jeden Tag. Heute sagte der Arzt zu ihr, dass sie warscheinlich in zwei Tagen in die Spezial Klinik gebracht wird, wenn es ihr weiterhin gut geht. Also habe ich mir gleich ein Hotelzimmer in der Nähe von der Spezial Klinik reserviert.

Zwei Tage später

(Alle)

Heute wird entschieden ob Mira in die andere Klinik überwiesen wird oder noch ein paar Tage hier in der Klinik bleibt. Ca. um 11:00 Uhr kam ein anderer Arzt herein und hat ihr nochmal Blut abgenommen. Nach einer halben Stunde waren die Ergebnisse da und Herr Martinson bestätigte, dass Mira in die andere Klinik überwiesen werden kann. Da Herr Martinson nichts riskieren möchte/will bestellte er einen Hubschrauber. Da dieser, aber gerade in einem Einsatz ist, kommt dieser erst später.

Max

Da der Hubschrauber noch etwas länger braucht als gedacht, blieb ich noch ein bisschen bei Mira. Gerade als ich mich hinsetzten wollte, ging die Tür auf und die Sanitäter kamen mit einer Trage herein.

Mira

Max wollte sich gerade setzen, als die Tür auf ging und die Sanitäter mit einer Trage herein kamen. Herr Martinson kam auch noch dazu. Zuerst machte der Sanitäter noch einen Personalien-Check, das ist wichtig damit sie nicht den falschen Patienten mitnehmen, danach forderte er den anderen Sanitäter auf eine andere Trage zu holen. Nachdem dieser wieder da war begannen sie. Ich bin zwar immer noch in meinem Bett, aber ich liege mittlerweile auf einer gelben Trage. "Sooo, wir werden dich jetzt auf die normale Trage legen" sagte einer Sanitäter. "Wie heißt ihr?" fragte ich sie, als sie mich auf die Trage legten. "Also ich bin Jochen" antwortete der blondharige. "Und ich bin Fabio" antwortete der braunharige. Bevor sie mich abtransportierten, verabschiedete ich mich noch schnell von Max. "Wo bringt ihr mich jetzt hin?", fragte ich sie einbisschen ängstlich. Jochen antwortete, "Wir bringen dich jetzt zum Helikopter und dann fliegen wir dich nach Berlin in die Spezial Klinik". "Wenn etwas ist dann sagst du es einfach". "Ja ok" sagte ich. Herr Martinson machte sich noch ein letztes Bild von mir und überließ mich dann den Sanitätern. Sie brachten mich nach oben zum Landeplatz des Helikopters, wo auch dieser schon bereit stand. Schließlich wurde ich verladen, doch bevor wir starten konnten musste noch eins geklärt werden. Ich bekam nämlich plötzlich immer wieder Schüttelfrost und mir wurde schlecht. Jochen Spritze mir zuerst ein Mittel und danach legte(/machte) er mir noch eine Infusion. Als es mir wieder etwas besser ging starten wir sofort. Nach ca. einer Dreiviertelstunde wurde mir wieder schlecht, da ich es peinlich fand, es zu sagen, versuchte ich es zu unterdrücken. Eine Weile lang ging das, doch irgendwann stiegen mir die Tränen in die Augen und Jochen bemerkte es. Er fragte mich was los ist und ich sagte ihm, dass es mir wieder schlecht und ganz komisch ist. Er gab mir wieder irgendein Medikament. Das mich einwenig müde machte und zugleich hüperaktiv. Er sagt auch, dass es nicht mehr lang dauert bis wir da sind.

Ich hoffe es gefällt euch.

Der schlimmste Tag meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt