Kapitel 29

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Am nächsten Tag

Max

Es ist so schön wieder in der Nähe von Mira zu sein. Das was ihre Eltern gestern ab gezogen haben, ist echt unterste Schublade. Ich könnt immer noch wegen ihnen ausrasten! Das macht man doch nicht, vor allem nicht als Eltern!
Ich passe aufjedenfall jetzt auf Mira auf und schütze sie. Ich werde sie auch versuchen immer so gut wie möglich sie zu unterstützen und für sie da zu sein.
Als ich auf mein Handy schaue, ist es 09:00 Uhr, Zeit auf zu stehen, aber ich bleibe bei Mira, sie braucht mich.

Mira

Ich merke, dass Max wach ist und stupse ihn sanft an. Er schenkt mir ein Lächeln und küsst mich. Es ist so schön, dass er bei mir ist. Ich habe ihn so vermisst. "Hey, mein Engel, wie geht's dir?" begrüßt er mich. Ich antworte ihm "Na, mein süßer, mir geht's so wie immer und dir?" Als Antwort bekomme ich ein nicken. Dann geht die Tür auf und eine Krankenschwester kommt mit meinem Frühstück herein. Da ich keinen großen Hunger habe, bekommt Max den Rest.

5 Wochen später

Mira

Ich mache schon sehr große Fortschritte, in einer Woche werde ich entlassen. Dann kann ich endlich wieder nach Hause. Juhu! :)

1 Woche später

Mira

Heute ist Freitag, schnell noch Koffer packen und dann geht's nach Hause. Juhu!!!! :)
Ich freue mich schon so auf alle, auf die zwei Hunde, auf Laura und Tobi und besonders auf Max. :)
10:00 Uhr - man....noch 3 Stunden warten
10:01 Uhr - man......Ich will jetzt nach Hause und nicht noch ewig warten
Irgendwie muss ich doch die Zeit vertreiben, also Handy ich komme!
1 1/2 Stunden später, ich hab keinen Bock mehr.
Ich geh jetzt raus. Draußen setzte ich mich auf eine Parkbank und schaue den anderen Patienten zu und genieße die Sonne. Da setzt sich eine etwas ältere Dame sich zu mir auf die Bank. Sie fragt mich, was passiert sei und ich erkläre ihr alles. Sie erzählt, dass ihr Mann vor 1 Woche gestorben ist. Das tut mir natürlich sehr leid für sie. Als sie auf dem Heimweg von der Beerdigung war, fuhr sie mit ihrem Enkel, der einzige der zu ihr hält, mit nach Hause. Doch Sie kamen nich zuhause an. Ihr Enkel wollte mit dem Auto einen LKW überholen, also ist er rausgezogen auf die Gegenfahrbahn. Plötzlich kam das Auto ins Schleudern. Sie rutschten blitzschnell in den Straßengraben. Neben dem Straßengraben ist ein Zaun, diesen hat das Auto mit gerissen. Ihr Enkel wurde von diesem Zaun schwerverletzt und starb noch vor Ort. Die alte Dame kam mit leichten Verletzungen davon, jedoch leidet sie an den seelischen Schmerzen. Zuerst ihr Mann und jetzt der einzige Enkel der zu ihr gehalten hat. Ich merke wie ihr Tränen übers Gesicht laufen, ich nehme sie in den Arm und tröste sie. Sie sagt, dann noch, dass sie jetzt niemanden mehr hat der nach ihr schaut. Sie hat zwar noch andere Enkel jedoch interessieren sie sich nicht für die alte Dame. Mir bricht es das Herz. Ich muss jedoch leider gehen, da ein Arzt mich nochmal untersuchen möchte. Ich frage sie noch, nach ihrem Namen und verabschiede mich freundlich von ihr. Ich folge dem Arzt und er untersucht mich ein allerletztes mal, er sagt, ich soll regelmäßig noch zum Hausarzt gehen. Als er fertig ist verabschiede ich mich dankend, den er war es der mich des öfteren operiert hat. Ich laufe zurück in mein Zimmer und wenige Minuten später klopft Max und holt mich ab. Ich freue mich so sehr ihn zu sehen. Endlich kann ich die Reha verlassen. Jedoch werde ich die Krücken erstmal noch nicht ganz los, denn meine knie Scheibe und mein Oberschenkel müssen noch verheilen. Ich bin auch erstmal für eine lange Zeit krankgeschrieben, aber wenigstens bin ich dann zuhause. Ein paar Stunden später, kommen wir bei Max zuhause an. Zuerst bin ich noch fremd für die Hunde, doch wenige Minuten eher gehöre ich mir zur Familie. Es ist soooo schön hier zuhause zu sein. Und das fast wieder komplett gesund. :)

Sorry dass sooooo lang nix kam, ich werde diese Geschichte auch erstmal auf Eis legen, da ich eine andere schreibe. Aber ich werde auch ab und zu mal versuchen ein Kapitel hier zu schreiben :)
Soll ich ein zweites Buch weiterleiten von dieser Geschichte? Schreibt es in die Kommentare. Ich hoffe euch haben die Teile gefallen. Gerne könnt ihr Kommentare schreiben, was ich als nächstes schreiben soll. Einen weiteren Teil von diesem Buch oder was ganz anderes. Ich hab auch schon eine Geschichte im Kopf die mit Horror und Thriller zu tun hat. Lasst euch überraschen, ich werde aber erst mal meine andere Geschichte so weit fertig machen, dass ich mit einer neuen beginnen kann. Ich hoffe ihr lest, weiter so fleißig. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und bis zum nächsten Buch.

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Der schlimmste Tag meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt