Verlust #catalyst500

Ende

Und hiermit endet nicht nur der Wettbewerb, sondern auch die Geschichte. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Mir hat es richtig Spaß gemacht, meine Idee mit euch zu teilen. Solch ein Erinnerungsverlust spukte mir schon ewig im Kopf herum und ich habe sowas auch schon öfter am Notebook angefangen, jedoch war ich nie auf den Nenner gekommen. Der Plot, die Entwicklung, es hat mir nicht gefallen. Mit den kurzen Kapiteln habe ich nicht nur endlich eine Entwicklung gefunden, die sich komplett von den angefangenen Geschichten unterscheiden, sondern auch noch ein Ende, wie es mir selbst sehr gefällt.

Carolin, Elias und Markus sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich mag die einzelnen Charakter. Für mich ist es auch immer ein schwieriges Thema eine harmonische Familie zu schreiben, was mir dieses Mal überraschend gut geglückt ist. Zuerst glaubte ich, dass mir das wieder total misslingen würde, nachdem die erste Streitszene drin war. So kann man sich täuschen.

Der Wettbewerb hat mir viel Spaß bereitet und auch das regelmäßige Schreiben, sowie die Kapitel kurz zu halten, war sehr angenehm für mich. An den Wochenenden hatte ich mehr Zeit, so konnte ich auch vorschreiben, was mir an manchen Tag ungemein geholfen hat, sonst wären mir diese flöten gegangen.

Da ich im September mit meiner Ausbildung beginne, ist die Anmeldung die richtige Entscheidung gewesen, um Zeit einplanen zu können, damit ich das Schreiben nicht komplett vernachlässige, sondern Schule, Arbeit und Schreiben gemeinsam auf die Kette bekomme. Die Routine und Zeitaufteilung wird mir auch künftig helfen.

Ich bin vor allem Catalyst_Awards dankbar, dass dieser Wettbewerb aufgestellt wurde. Bei sowas würde ich gerne nochmal mitmachen.
Aber auch den Lesern bin ich dankbar, wie auch denen, die ihre Meinung mit mir geteilt haben.